In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Der Kurs führt praktisch und theoretisch durch unterschiedliche quantitative und qualitative UX-Research-Methoden, die im Laufe des Design-Zyklus angewendet werden.
„Wissenschaftliches“ Denken führt zu objektiveren Entscheidungen über Design-Alternativen und damit zu verbesserter User Experience. Ziel des Kurses ist, wissenschaftliche Denk- und Handlungsprinzipien sicher anzuwenden, passende Methoden für unterschiedlichste Problemstellungen zu kennen und zu können sowie den Umgang mit „Daten“ (Erhebung, Analyse, Interpretation, Aktion) sicher zu beherrschen.
Themen sind u.a.:
- „wissenschaftliches Mindset“ (Neugier, Denken in Hypothesen und Experimenten, kritisches Denken und Freude am Lernen durch Experimentieren)
- Probleme identifizieren und näher beschreiben (wer hat warum welches Problem?)
- Problemkontexte erfassen und bewerten, daraus Gestaltungsideen entwickeln
- Gestaltungsideen testen
- „beiläufige“, kontinuierliche Forschung
- „What people say, what people do and what people say they do are entirely different things” -> warum ist das so und wie können psychologische und ethnographische Methoden helfen
- Grundkenntnisse Statistik
Interfacedesign
21EId-P Interfacedesign als Problemlösung
21FVId-AM Advanced Media
Design Master
31LE-S Spezialisierung
Sommersemester 2020
Mittwoch, 09:45 – 14:00
D119