In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Der Kurs zielt auf die Entwicklung des Sehens im gesellschaftlichen und bildnerischen Sinne. Die Beobachtung und das Hinterfragen von Vorbildern, Sozialisierung, Herkunft, Zukunft und Identitäten eröffnet ein breites Forschungsfeld in unserer gegenwärtigen Gesellschaft. Welche Rolle nehmen wir ein? Spielt es eine Rolle, ob wir uns weiblich, männlich oder queer fühlen? Können wir nicht einfach nur Mensch sein?
Mit der bewußten Wahl der fotografischen Mittel für eigene Bilder, der dramaturgischen Entwicklung von Narrationen oder auch der Nutzung und Spiegelung gefundener Bilder aus verschiedensten Medienkönnen Identitäten entworfen, Geschichten erzählt oder Rollen hinterfragt werden. Alles ist möglich. Als Hintergrund wird Alltagskultur studiert, werden beispielhafte künstlerische Positionen untersucht, Ausstellungen besucht, Gäste gehört und Texte gelesen.
Es können Einzel- und Teambeiträge entstehen.
Kommunikationsdesign
21EKd-K Kommunikationsdesign als künstlerische Praxis
21FVKd-FG Fotografie
12FOKd-FG Fotografie
Design Master
31LE-BDV Bild, Dramaturgie, Visualität
#Society + Public domain, #Culture + Transformation
Wintersemester 2019 / 2020
- Teilnahme an den gemeinsamen Bildbesprechungen und eigenständiges fotografisches Arbeiten - 2 Zwischenpräsentationen mit je 3-5 Bildern (siehe Zeitplan) - Abschlusspräsentation (Abgabe einer Serie zum freien Thema von ca.10-12 Fotografien mit selbst ausgearbeiteten Prints mit Text zur Arbeit. Gefordert ist außerdem eine digitale Dokumentation der Ergebnisse auf Incom).
D 308