Szenarienentwicklung und Zukunftsbilder für Mensch, Gesellschaft und Technologie.

Wie werden wir geworden sein. Das Futur II zeigt grammatikalisch die Abgeschlossenheit des Zukünftigen - ein sprachlich korrektes Paradoxon, das damit die Grundfrage der Veranstaltung formuliert: Vorhersagen treffen, Annahmen setzen, sich ein Bild von der Zukunft machen.

Ein gelungenes fernes Morgen zu imaginieren ist dem Romantiker nah, der Designer bedient sich eher der Methoden des kritischen und spekulativen Designs: „Critical Design uses speculative design proposals to challenge narrow assumptions, preconceptions and givens about the role products play in everyday life. It is more of an attitude than anything else, a position rather than a method.“ (Dunne/Raby)

In ausgewählten relevanten Zukunftsfeldern (Wohnen, Mobilität, Biotechnologie, KI & Machinelearning, Arbeit …)wollen wir recherchieren, Vorhersagen treffen und Position beziehen.