Incom ist die Kommunikations-Plattform der Fachhochschule Potsdam

In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre

Incom ist die Kommunikations-Plattform der Fachhochschule Potsdam mehr erfahren

Hey Goldberg!

In diesem Kurs befassen wir uns mit den Grundlagen und Theorien des Designs sowie der Wirkung visueller Elemente auf den Betrachter. Außerdem erstellen wir eine „Schmetternator“-Goldberg-Maschine.

Zeichnungen aus dem Humboldt Forum

Unser erstes Aufgaben bestand darin, Exponate im Humboldt Forum in unserem eigenen Stil zu zeichnen.

photo_2024-05-30 15.25.50.jpegphoto_2024-05-30 15.25.50.jpeg
photo_2024-05-30 15.25.51.jpegphoto_2024-05-30 15.25.51.jpeg

Plakat Analyse

Bildschirmfoto 2024-07-21 um 20.30.33.pngBildschirmfoto 2024-07-21 um 20.30.33.png

Zahl und zwei Linien

Wir sollten eine Zahl und zwei Linien zeichnen, die jeweils drei Adjektiven entsprechen.

IMG_4306 2.jpegIMG_4306 2.jpeg

Kombination aus zwei Elemente

Affe + Kaffeemaschine

Bildschirmfoto 2024-07-21 um 22.57.43.pngBildschirmfoto 2024-07-21 um 22.57.43.png

Redesign von Milk box

Design eines Milchkartons ausschließlich in Schwarz und Weiß

milk moo ki new.jpgmilk moo ki new.jpg
mock up new lichter.jpgmock up new lichter.jpg
poster товсте му та товстий текст внизу_page-0001.jpgposter товсте му та товстий текст внизу_page-0001.jpg
moo.pngmoo.png
WhatsApp Image 2024-05-26 at 17.41.39.jpegWhatsApp Image 2024-05-26 at 17.41.39.jpeg

Die Quader

Ich habe drei identische Quader (40x60x120mm) aus Transparentpapier gefertigt. Dabei habe ich alle Materialien in einer Abwicklung zugeschnitten und die Teile mit Kleber verbunden. Anschließend habe ich die Quader kreativ in verschiedene Umweltkontexte gestellt und fotografisch dokumentiert.

IMG_1954.pngIMG_1954.png
IMG_1940.pngIMG_1940.png
IMG_1961 copy.jpgIMG_1961 copy.jpg
IMG_1923 2.pngIMG_1923 2.png

Spatial-Yarn

Mit meinem Team haben wir einen öffentlichen Ort gewählt, an dem mehrere Objekte zusammenstehen. Wir haben Wolle verwendet, um den Negativraum zwischen diesen Objekten zu gestalten, indem wir mehrere „Brücken“ aus Garn spannten.

Unser Konzept basierte auf der Persona eines Hamsters mit den Begriffen „niedrig“ und „dumm“. Wir schufen Inseln, die niedrig hingen oder kleine Seile zum Hochklettern hatten, damit sich die Mäuse einwühlen und verstecken konnten. Die 800 Kinder von Kalle Miro platzierten wir so, dass sie von außen sichtbar waren und Angst vor der Katzenprojektion auf dem Boden hatten.

Das zentrale Haus, das wir bauten, war groß und gut sichtbar, was es dumm erscheinen ließ, da es leicht von Fressfeinden entdeckt werden konnte.

photo_2024-05-30 15.29.41.jpegphoto_2024-05-30 15.29.41.jpeg
photo_2024-05-30 15.29.36.jpegphoto_2024-05-30 15.29.36.jpeg
Bildschirmfoto 2024-07-21 um 23.23.19.pngBildschirmfoto 2024-07-21 um 23.23.19.png
photo_2024-05-30 15.29.40.jpegphoto_2024-05-30 15.29.40.jpeg
photo_2024-05-30 15.29.34.jpegphoto_2024-05-30 15.29.34.jpeg
photo_2024-05-30 15.29.37.jpegphoto_2024-05-30 15.29.37.jpeg
photo_2024-05-30 15.29.38.jpegphoto_2024-05-30 15.29.38.jpeg

Goldberg-Maschine

Die erste Aufgabe bestand darin, ein Logo für eure “Hey Goldberg!”-Gruppe zu entwerfen.

Bildschirmfoto 2024-07-21 um 23.26.45.pngBildschirmfoto 2024-07-21 um 23.26.45.png

Zunächst wollten wir eine Frühstücksmaschine bauen, aber dann kamen wir zu dem Schluss, dass wir uns mit den anderen Teams abstimmen sollten, um einen Mechanismus mit einem gemeinsamen Thema zu entwickeln. Unser Team entschied sich, das Thema „Södenator“ zu wählen.

Bildschirmfoto 2024-07-21 um 23.27.46.pngBildschirmfoto 2024-07-21 um 23.27.46.png

Konzept

Unsere Pläne haben folgendermaßen ausgesehen:

Plan A (bevorzugt): Wir haben einen Seilzug mit einem Becher geplant, wie wir es schon vorher vorhatten. Dafür haben wir ein größeres Gewicht benötigt, um den Mechanismus auszulösen, möglicherweise eine Bierdose. Alternativ haben wir eine kleine Rampe bauen wollen, auf der zwei Murmeln liegen. Eine dritte Murmel sollte die Kettenreaktion auslösen. Die drei Murmeln fallen dann in einen Becher, in dem bereits weitere Murmeln vorbereitet sind. Die Rampe haben wir aus einer getrockneten und ausgehöhlten Laugenstange machen wollen. Wir haben gehofft, dass dies funktioniert. Es hat aber nicht funktioniert.

Plan B (komplizierter): Hierbei hätte das Gewicht, zum Beispiel der Becher oder ein anderes Objekt, auf einer Falltür stehen sollen, die weggezogen wird. Oder das Gewicht steht auf einer Plattform und wird durch ein anderes Objekt weggestoßen. Dafür hätten wir eine Befestigung anbringen müssen, was ziemlich kompliziert hätte sein können.

Materialien für die Maschine:

- Lampe

- Murmeln

- Bücher

- Papp-Inlays

- Fotobuch

- Becher

- 2 Bierdosen

- nylon Faden

- Doppelseitiges Klebeband

- Schraubenzieher

- Fotos von Söder

- Schmetterlinge

- Pumuckl Logo Stickers

Mit diesen Materialien haben wir unsere Konstruktion aufgebaut und das Thema visuell ansprechend umgesetzt.

Bildschirmfoto 2024-07-21 um 23.33.53.pngBildschirmfoto 2024-07-21 um 23.33.53.png

Funktion und Story

Bildschirmfoto 2024-07-21 um 23.44.44.pngBildschirmfoto 2024-07-21 um 23.44.44.png

Weitere Entwürfe:

a41396f8-66cb-4746-9982-a3399bc78592.JPGa41396f8-66cb-4746-9982-a3399bc78592.JPG

Process & Result

IMG_6854.jpegIMG_6854.jpeg
IMG_6837.jpegIMG_6837.jpeg

Endresultat:

IMG_7911.jpegIMG_7911.jpeg

Fazit

In diesem Kurs habe ich viele interessante Grundlagen des Designs erlernt. Durch die verschiedenen Aufgaben bin ich aufmerksamer für Details in meiner Umgebung geworden. Die Konstruktion der Maschine mit dem Team war eine spannende Arbeit, die mir sehr gefallen hat. Ich habe den Teamgeist gespürt und es gab viele erfolglose Versuche, aber am Ende hat die Maschine funktioniert und die Besucher der Werkschau begeistert.

Ein Projekt von

Fachgruppe

Gestaltungsgrundlagen

Art des Projekts

Studienarbeit im ersten Studienabschnitt

Betreuung

foto: Stefan Aufrichter

Zugehöriger Workspace

Hey Goldberg! - the 3rd

Entstehungszeitraum

Sommersemester 2024

Keywords