Erstes Projekt: Daumenkino

Da ich noch nie ein Daumenkino gemacht hatte, habe ich eine einfache Figur und einfache Bewegungen gewählt, also etwas was ich mehrmals zeichnen konnte und immer noch Sinn macht. Ich habe auf meinen Handy mit hohe Helligkeit gezeichnet, um die vorherige Zeichnung sehen zu können. Nach ich alle Zeichnungen fertig hatte, habe ich ihr mit dem App iMotion fotografiert und als GIF exportiert. Mein Projekt besteht aus 41 Frames.

Erster Workshop

Das Thema war dieses mal Tauchen. Wir haben überlegt, wie können wir tauchen ein bisschen anders vorstellen und nicht genau was man denkt, wenn man an Tauchen denkt? Wir hatten viele schöne Ideen und wollten, dass unser Charakter überall taucht und alles mit viele Farber erstellen aber leider haben wir es in der Zeit nicht geschafft. Trotzdem hatten wir ein schönes Ergebniss. Wir haben insgesamt 56 Bilder gezeichnet und ein bisschen Farbe hinzugefügt.

Dann haben wir alles digitalisiert, das läufte schnell, da die Bilder bereit fürs Fotografieren waren. Schliesslich haben wir das Video mit einem „negativen“ Effekt ausprobiert die mir besonders gefallen hat!

Zweites Projekt: 2D Film

Für dieses Projekt hatte ich die folgende Idee: Ein Mann wacht sehr spät auf, sein Wecker hat nicht geklingelt. Er wird sehr wütend und macht sich bereit zu gehen, während er seinen Morgenkaffee zubereitet. Er zieht sich an, wäscht sich das Gesicht, trägt Deo auf, tut alles, was er tun muss, und der Kaffee ist immer noch nicht fertig. Es wird spät, Sekunden und Minuten vergehen, aber der Kaffee ist immer noch nicht fertig. Schließlich verzweifelt er und macht eine Dummheit, er greift mit den Händen der Kaffeekanne und verbrennt sich, er fällt verletzt zu Boden, die Kanne fällt auf den Herd und der Kaffee fließt aus.

Als Technik habe ich Zeichnen gewählt. Ich habe von Anfang an entschieden, dass ich ein 30-Sekunden-Film mache und 8 Frames per Sekunde zeichne, damit und mein Storyboard habe ich schon bestimmt, wie viele Sekunden jede Szene dauern wird und sie nummeriert; so war es einfacher für mich, das Zeichnen durchzuführen, weil ich schon wusste, wie viele Zeichnungen jede Bewegung und jede Szene brauchten.

Für das Zeichnen habe ich ein kleines Format genutzt und zum Glück hatte ich zu Hause einen Glastisch die perfekt als Leuchttisch funktionieren kann. Ich habe der Flash meines Handys verwendet, um die vorherige Zeichnung zu sehen.

Nach ich alle Zeichnungen fertig hatte, habe ich alle mit Hilfe einer Ring-Leuchte von meiner Schwester fotografiert. Es hat ganz gut geklappt obwohl ich über nicht viel Technik verfügte.

Der Programm iMotion hat alle Bilder als Animation zusammengesetzt und am Ende passte es besser, sie bei 7 Frames per Sekunde zu spielen, sonst sah es zu schnell aus.

Zweiter Workshop

Für der zweiten Workshop waren wir wieder in dreier Gruppen zusammen. Dieses mal haben wir mit verschiedenen Materialien ein Wald gebaut, wir hatten Äste und Steine und haben angefangen, etwas wie von der Natur zu bauen, plotzlich waren wir überrascht wegen dem Aussehen unser Wald. Wir haben auch gedacht, ein Fluss mit Baumwolle zu erstellen um ihm dann später in Stopmotion zu animieren.

Wir wollten eine Fuchsfigur haben und er will mit einem Tannenzapfen spielen aber fellt ins Wasser. Dann schafft es der Fuchs raus aus dem Wasser zu kommen, aber er ist jetzt plötzlich halb Fisch, halb Fuchs. Es war so zu sagen, eine einfache aber lustige Geschichte, zusammen mit einem tollen Set. Leider war die Zeit zu knapp und wir konnten das ganze nur einmal Filmen, und da wir wenige Erfahrung mit Pixelation haben, haben wir nur am Ende realisiert, dass die Bewegungen nicht so flussig und locker aussehen, und dann war die Zeit leider durch. Trotzdem finde ich unser Ergebnis schön und gut und bin damit zufrieden. Danach haben wir ein video zusammenerstellt und manche Bilder in Photoshop bearbeitet, um unsere Hände zu löschen.

Drittes Projekt: 3D Film, geometrischer Körper

Für dieses Projekt habe ich kleine Würfel mit Gummi modeliert. Ich habe insgesamt 17 gemacht, aber manche konnte ich mehrmals fotografieren, insgesamt hatte ich 23 Fotos. Ich habe die Würfel modelliert und dan Fotos einer Rotation gemacht, um zu sehen, wie ich die Würfel schneiden sollte. Ich habe die Würfel geschnitten und dann fotografiert.

Ich habe 3 Videos gestellt, die erste ist die komplette Rotation und Farbänderung der Würfel. Die zweite ist seit er schon einfal im Orange rotiert ist, bis er rosa wird und das wiederholt sich als GIF. Und die dritte Option ist nur die rotation in Orange auch als GIF.

Abschlussprojekt: The Magic of Music

Idee: da wir die Illustration mögen, haben wir uns entschlossen einen Trickfilm zu machen. Uns war klar seit Anfang an, dass wir etwas mit vielen Grafiken und Farben wollten. Die Idee war viele Situationen gleichzeitig darzustellen. Die wurde nach Besprechung in eine Gebäude mit Balkonen und viele Leute die sich in verschiedenen Situationen finden reduziert.

Moodboard: so haben wir angefangen Inspiration zu suchen, die Farbpalette sowie die Nummer von Spielfiguren zu beschränken. Wie würde den Hintergrund und die Personen aussehen, welche Stil würden sie haben, wie groß. Welche Materialen wollten wir verwenden.

Storyboard: danach gingen wir über, den Storyboard bzw die Geschichte zu entwickeln und zu definieren. Eine Inspiration quelle war die Bilder von der Leute in Spanien Beginns der Pandemie in 2020. Wie alle aus ihren Balkonen und Fenster sich vorbeugten um die Musik, die jemand anders in seinem Balkon für alle vorgespielt hat. Wie alle gemeinsam einen Moment verbracht haben. Wie eine kleine Aktion in solche schwierige Lage Freudigkeit bringen konnte. Wie das, die Leute geholfen hat, die Situation ein bisschen leichter durchzuhalten.

So haben wir die Musik in unseren Projekt benutzen. Alle sind irgendwie lustlos bis diese Vögeln mit dem Schlüssel der Musik kommt und ihre Augenblick färbt. Alle tanzen und genießen sie.

Design: es wurde gedacht den Hintergrund digital zu gestalten, die Balkonen wurden aber gebastelt, damit es einfacher wäre die Figuren darauf zu stellen und bewegen.

Die Spiegelfiguren wurden analog gezeichnet und jeden Teil des Körpers würde einzeln gemacht und geschnitten. Danach wurden sie geklebt, das sollte die Bewegung der Figuren erleichtern.

Aufnahme: für die Aufnahme haben wir den Technik von der Uni benutzen, da wir nicht sie verfügen. Wir haben circa 5 Stunden gebracht um alles zu drehen. Am Anfang hatten wir Schwierigkeiten mit der Position des Kameras, weil wir einen sehr großen Format haben und es sah immer zu nah. Wir haben endlich den Kamera mit dem Stativ auf dem Tisch gestellt und so hat es geklappt.

Es war sehr aufwendig jeder Figur in jeder Sekunde zu bewegen. Aber wir haben es geschafft. Wir finden, dass es ist gut gelungen und wir freuen uns sehr.