In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Die Fotoserie „Sucht“ hinterfragt den Grenzbereich zwischen Genuss und Sucht und wie weit unsere Entscheidungen und Taten wirklich freiwillig sind. Fine-Art-Prints, 110x73cm
„Genuss oder Sucht? Flucht oder Freiheit? Bewusst freiwillig oder unbewusst zwanghaft?“
Um die Fotografien zu entpersonalisieren werden keine Gesichter abgebildet sondern Hände, da diese durch Form, Größe und Gebrauchsspuren ebenso viel erzählen können wie die Mimik eines Menschen. Die angesprochenen Themen werden durch assoziative Elemente in Verbindung mit bestimmten Gesten und Positionen der Hand inszeniert. Zudem wird durch das Spiel mit harten und weichen Schattierungen und der gezielten Fokussierung bestimmter Bereiche ein persönlicher, emotionaler Blickwinkel auf die Inhalte geschaffen.
Die abstrakten und minimalistischen Fotografien sollen neben der direkten Ansprache der Themen den/die Betrachter/in dazu bringen, über seine/ihre eigenen Handlungen nachzudenken und zu reflektieren, wie freiwillig sein/ihr Verhalten wirklich ist.
„Woher kommen deine Entscheidungen? Welche Folgen haben deine Handlungen? Sind diese positiv für dich und deine Umwelt?“
Assoziationen:
Sozialzwänge – Alkohol – Schmerzen – Eis – THC Finanzen – Nikotin – Selbstdarstellung – Liebe/Sex