In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
eine holografische Projektion meiner selbst bei verschiedensten Tätigkeiten in einen Schaufensterpuppenkopf.
Entstanden im Grundkurs „Fläche und Struktur“ bei Frau Prof.Margul.
Das Thema war die Erstellung eines Selbstportraits mittels Gegenständen als Tryptichon.
eine holografische Projektion meiner selbst bei verschiedensten Tätigkeiten in einen Schaufensterpuppenkopf.
Die Aktionen reichen von Frustration, Planlosigkeit und Trieben, bis Freude und Klarheit.
Es sind insgesamt ca. 40 Szenen geworden, in jeder betrete ich die Bühne und verlasse sie wieder.
So kann ich diese Szenen in zufälliger Reihenfolge abspielen, sodass immerneue unvorhergesehene Abläufe und vielleicht sogar Geschichten passieren.
Im Schaufensterpuppenkopf ist noch eine reale Brücke aus Wellpappe und ein Hintergrund aus geknülltem und angespraytem Papier hinzugekommen, der auch „anprojeziert“ wird, um dem gesamten Raum mehr Tiefe zu geben und den Charakter des Holograms strärker herauszuheben.
Zur Technik der Projektion, sage ich nur soviel das diese auf der Reflektion auf einer Glasschiebe aka „Peppers-Ghost“ beruht, aber ziemlich knifflig war die richtigen Materialen und Technik herauszufinden.