In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Es gibt sie in vielen Formen und Farben: die Ökolabels, Siegel und Zertifikate. Doch Öko-Label ist nicht gleich Öko-Label! Wer soll da noch den Überblick behalten? Viele unseriöse Labels machen sich dies sogar zu nutzen! Wir wollen informieren und mit unserem perfekten Label, dem Origami-Kranich, die bisherigen Label obsolet machen!
In unserer Projektarbeit zum Thema „Was braucht das perfekte Label?“ begannen wir als Erstes mit Recherche und befassten uns mit bestehenden Labels, die wir, auch um uns selbst einen Überblick zu verschaffen, erstmal ordnen und klassifizieren mussten. So kamen wir auf drei Kategorien von den bekanntesten Labels:
Unseriöse Labes (diese werden dem Namen „Ökolabel“ NICHT gerecht):
Euro Blume, Oxford acts for the planet sowie Aqua Pro Natura/ Weltpark Tropenwald
Unzureichende Labels (zwar ein guter Ansatz, nicht genug umgesetzt):
PEFC, EMAS, Nordic Ecolabel
Vertrauenswürdige Labels:
ÖKOPAplus, FSC, Rainforest Alliance und der blaue Engel
Um im nächsten Schritt uns selbst Ansprüche an ein Label zu überlegen.
Diese Punkte muss das perfekte Label abdecken:
= Verantwortung
Um diese Punkte gestalterisch umzusetzen verfolgten wie verscheide Ansätze. Die Form sollte nicht nur das Materiel wiederspiegeln sondern auch die Fähigkeiten des Labels.
So kamen wir schlussendlich auf den Origami Kranich der für unsere Zwecke alles vereinte: