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Bilder zum Anfassen

Der Kurs „Textile Transformations“ beschäftigte sich mit Textilien und textilen Prozessen. Ob Herstellung, Gestaltung oder Bearbeitung - bietet das Thema viele Möglichkeiten für die Auseinandersetzung. Man konnte neue theoretische Kenntnisse und praktische Erfahrungen in der Arbeit mit textilen Stoffen sammeln. In der Dokumentation möchte ich über mein Weg berichten, meine Experimente und Ergebnisse der Arbeit vorstellen.

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EVELINE

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OBJEKTANALYSE Für diese Aufgabe habe ich einen Stofftier, einen selbstgenähten Hasen, ausgesucht. Ein Stoffhase sieht gefahrlos aus, er ist farbig, freundlich, kokett und nett. Er erinnert an die Kindheit und Spiele. Das Spielzeug ist 49x30x13cm und besteht aus verschiedenen Materialien, das sind Jersey, Polyesterfüllung, Satinband und er ist mit Textilfarbe bemalt. Seine Oberfläche fühlt sich weich, kuschelig, warm, elastisch, raschelnd und erhaben an. Das liegt von den verwendeten Materialen ab.

Der manueller Herstellungsrozess unterscheidet sich stark von dem industriellen. Die handgemachte Produkte werden mir großer Liebe und Sorgfalt gemacht. Die Produkte sind nicht perfekt, es können kleine Fehler oder Ungenauigkeiten auftreten. Dafür ist jedes Spielzeug einzigartig und sehr individuell.

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GROWING TEXTILES

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Analyse der Arbeit verschiedener Designer oder Designergruppen.

MEDIATED MATTER GROUP Die Gruppe „Mediated Matter“, welches ein Labor des Institutes für Technologie Massachusetts (MIT) ist, sind Designer, Biologen, Ingenieure, Architekten und Chemiker. Sie haben insgesamt 80 Sponsoren und damit die Möglichkeit in fast perfekten Bedingugen zu arbeiten. Ihr Fokus liegt an der Verbindung von digitalen und biologischen Farbrikationsprozessen. „Nature-inspired design und design-inspired nature“ - lautet ihr Motto. Die Ergebnisse solcher Forschungen können für die verschiedene Produktionsarten von kleinsten bis größten Maßstäben eingesetzt werden.

SILK PAVILION Das Projekt „Silk Pavillion“, welches die digitale und biologische Fabrikationsprozesse erforscht war von der von der Fähigkeit der Seidenraupen einen 3D-Kokon mit Hilfe von nur einem multifunktionalen Faden zu weben inspiriert. Die Forscher aus Mediated Matter Group haben für ihre Forschung den Prozess des Webens einer Seidenraupe mehrfach vergrößert. Dabei haben sie festgestellt, dass die Struktur und Komposition von dem Kokon unmittelbar von der Umgebung abhängig sind.

PROZESS Mit Hilfe von CNC-Maschine und computergenerierten Modells des Kokons, wurde ein Kuppel ca. so groß wie ein Auto gebaut. Anschließend wurden 6500 Seidenraupen an die Kuppel gesetzt. Die Seidenraupen haben sich an das Licht und Struktur orientiert und die von Menschen gebaute Konstruktion auf eine natürliche Weise vervollständigt. Dabei fanden alle normale Lebensprozesse statt. In diesen zwei Wochen haben 6500 Raupen 6500 Kilometer Seidenfaden gewebt. Heute werden die Seidenraupen oft in ihrem Kokon lebendig gekocht um die Seide zu gewinnen. Dann wickelt man den Kokon auseinander. Aber mit dem Verfahren, das die Wissenschaftler der Mediated Matter Group entwickelt haben, kann man die Seide viel umweltschönender gewinnen und gleichzeitig noch weitere Nachkommen, die man für mehrere neue Kuppel verwenden könnte, bekommen. Es ist ohne Zweifel, dass ein solches Projekt ein Unikat ist. Wie in seiner Idee als auch in der Umsetzung. Auf dem Basis dieser Idee können neue Technologien in verschiedenen Bereichen entwickelt werden.

SCHLUSSFOLGERUNG Das Projekt der Mediated Matter Group hat mich sehr inspiriert. Deshalb habe ich dieses Projekt mit fünf folgenden Adjektiven beschrieben: wunderschön, natürlich, lebendig, inspirierend, faszinierend. Meiner Meinung nach, Dank solcher Forschungen werden viele neue Wege für Designer, Wissenschaftler und letzendlich für die Gesellschaft geöffnet.

ZWISCHENFAZIT Textilien und textilienähnliche Materialien bieten ein sehr breites Feld für Experimente in verschiedenen Bereichen. In solchen wie Kunst, Design und sogar Wissenschaft, was mir davor nicht bewusst war. Außerdem gibt es sehr viele Materialien, die interessante Eigenschaften besitzen, was natürlich auch zum Experimentieren einlädt. Mir ist auch bewusst geworden wie stark sich die Herstellungsmethoden je nach Bereich und Ziel unterscheiden. Ob Handmade, industriell oder experimentell sind die Arbeitschritte immer sehr unterschiedlich und haben eigene Vor- und Nachteile.

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LEINEN

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Für meine Experimentierphase habe ich mich für den Stoff Leinen entschieden. Das Leinen ist das Material, welches für verschiedene Zwecke benutzt werden kann - unter anderem als Leinwand, Bucheinband, Bettwäsche, Einlagestoffe und sogar bei der Käseproduktion. Für mich ist eine Art Grundmaterial, das je nach Bedarf modifiziert und verändert werden kann. Es hat mich interessiert welches Potenzial in dem Material noch enthalten ist und wie das sich bearbeiten lässt. Das Leinen ist weich, plastisch, leicht und durchsichtig. Es hat stark ausgeprägte Struktur und natürliche beige Farbe. Das Material sieht sehr gewöhnlich aus und ist oft zu finden. Meine fünf charakterisierende Adjektive waren: wunderschön, natürlich, lebendig, inspirierend, faszinierend. Die Adjektive an sich fand ich emotional und abstrakt. Deswegen habe ich entschieden jedes Adjektiv für mich zu interpretieren, damit ich sie in Verbindung mit dem Stoff bringen kann.

EXPERIMENTE

NATÜRLICH - EINFLÜSSE. Natürlich. Das sind natürliche Einflüsse der Umgebung, die das Material auf eine bestimmte Art und Weise verändern können. So habe ich das Leinen gerissen, durchgestochen, gefaltet und erhitzt. Dabei habe ich festgestellt, dass das Material relativ reißfest ist, lässt sich nur mit gewisser Kraft reißen. Der Stoff ist diagonal zu der Laufrichtung der Faser dehnbar. Das Leinen lässt sich leicht durchstechen, durch das Ziehen können Löcher vergrößert werden, wodurch interessante Muster entstehen können. Bei dem Falten hält das Material nicht die Form, lässt sich aber gut zubinden, ist leicht und dünn. Bei dem Erhitzen schmilzt der Stoff nicht, sondern ist leicht entflammbar und brennt gut.

WUNDERSCHÖN - FARBE Das Adjektiv „wunderschön“ habe ich mit Farbe assoziiert, weil ich die Eingenschaften der Farbe und Farbigkeit an sich schätze und immer gerne mit Farben arbeite. Es hat mich interessiert wie das Leinen verschiedene Farben aufnimmt und wie sie auf dem Stoff aussehen. Bei meinen Experimenten habe ich festgestellt, dass Gouache sich viel besser mit dem Pinsel auftragen lässt, als Öl-, Acryl- und sogar Textilfarbe. Bei dem Eintauchen des Materials in die verdünnte Farbe, hatten Aquarell und Acryl die besten Ergebnisse. Auch mit Ölkreide kann man den Stoff gut einfärben. Im Laufe meinen Experimenten habe ich mich gegen die Verwendung von Farbe entschieden, weil die Ergebnisse im Allgemeinen für mich nicht überzeugend waren.
FASZINIEREND - EIGENSCHAFTEN Faszinierend war für mich die Frage welche neue Eingenschaften das Material annehmen kann, wie man ihn transformieren und vor allem fest machen kann. Um das herauszufinden habe ich verschiedene Klebe- und Befestigungsarten ausprobiert. Mit Hilfe von den meisten Klebemassen kann man das Leinen in einer bestimmten Form befestigen. Dabei kann man dem Stoff keine neue Form später verleihen. Tapetenkleister, Decoupagekleber und Spachtelmasse verändern die Farbe von dem Stoff. Ich fand, dass der Stoff nach der Bearbeitung mit solchen Methoden nicht mehr ästhetisch aussieht und seine Haupteigenschaften verliert.

LEBENDIG - FORM Nach dem Experiment mit den Klebemassen wollte ich versuchen dem Stoff eine neue Form ohne Verwendung von zusätzlichen Materialien zu verleihen. Es hat mich interessiert welche Formen und Strukturen aus dem Stoff an sich machen lassen. Wie beweglich, flexibel und lebendig der Stoff ist. Es hat sich festgestellt, dass man durch das Falten, Zerschneiden und Knittern die Eigenschaften von dem Leinen verstärken kann. Das Leinen kann dadurch noch weicher, voluminöser und leichter wirken. Je nach Bearbeitungsart kann das Material chaotisch oder geordnet wirken, stabil oder unstabil, fein oder dicht.

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Die wichtigsten Eigenschaften von dem Leinen sind Leichtigkeit, Durchsichtigkeit, Weichheit und stark ausgeprägte Struktur. Mein Ziel war diese Eingenschaften zu betonen oder zumindest zu erhalten. So wollte ich eine gewisse Dreidimensionalität erzeugen und die Eigenschaften betonen. Dafür wollte ich das Leinen mit anderen Stoffen kombinieren und mit einer Nähmaschine arbeiten.

Ich habe damit angefangen, dass ich eine Schicht von dem Stoff mit unterschiedlichen Stepparten durchgenäht habe. Der Stoff hat sich teilweise zusammengezogen und verzerrt, einige Stepparten waren nicht mehr zu erkennen. Bei zwei Schichten sind die Ergebnisse besser geworden, aber immer noch nicht optimal. Ab vier Schichten sind verschiedene Stepparten gut zu erkennen und der Stoff lässt sich gut durchnähen und reißt nicht mehr. Auch durch die Verwendung von Einlagestoffen lässt sich das Leinen gut verarbeiten. Das Kombinieren mit anderen Textilien hat mir am besten gefallen und ich habe immer weiter damit experimentiert. Zum Beispiel kann man auf diese Weise dem Stoff neue Haptik und Optik verleihen, neue Muster entstehen lassen oder eine besondere Wirkung (wie z.B. Wärme oder Kälte) entstehen lassen. Zusätzlich zu den Experimenten mit Textilien habe ich versucht Salzkristalle an kleinen Leinenstückchen zu züchten. Ich fand den Prozess sehr interessant und ungewöhnlich. Die Salzkristalle haben selbständig dem Leinen neue Form und Struktur verliehen. Aber die wichtigsten Eigenschaften vom Leinen gingen dadurch wieder verloren.

EXPERIMENTE + STOFFKOMBINATIONEN

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KONZEPT Mein Konzept bestand darin Leinen als Leinwand zu benutzen auf dem verschiedene Begriffe mit Hilfe von anderen Textilien dargestellt werden sollten. Es sollten genähte Bilder entstehen. Aber was unterscheidet ein genähtes Bild von dem gemalten? Man muss damit anfangen, dass der Mensch alles über die Sinne wahrnimmt. Deren Zahl variiert sich, aber die wichtigsten sind: Sehen, Hören, Tasten, Riechen und Schmecken. Je mehr dieser Sinne beteiligt sind, desto voller und intensiver erlebt man die Welt um sich herum oder eine bestimmte Situation. Ich habe mich gefragt warum wir die Bilder fast nur visuell wahrnehmen sollen? Es wäre viel eindrucksvoller, wenn zu jedem Bild in einer Ausstellung passende Musik gespielt hätte und wenn es noch ein Geruch dazu gäbe und sogar ein passendes taktiles Erlebnis zu dem Bild. Also war meine Antwort auf die Frage warum man Bilder nähen sollte, dass man genähte Bilder noch intensiver wahrnehmen kann. Diese Idee habe ich auf meine weitere Experimente übertragen - mit Hilfe von Stoffen, Textilien mehr Wahrnehmungssinne einzuschalten um ein besonderes ästhetisches Erlebnis für den Mensch zu erschaffen. Ich wollte mit passenden Textilien eine bestimmte Wirkung erzeugen und dabei würden Farben, Oberflächenbeschaffenheit, Form und Komposition große Rolle spielen. Ich fand es interessant, dass man einfache Textilien, die meistens für alltägliche Gegenstände und Zwecke benutzt werden in ein Erlebnis transformieren kann. In meinen Bilder sollten die charakterisierende Adjektive aus den früheren Arbeitsphasen dargestellt werden. Es waren wunderschön, natürlich, lebendig, inspirierend, faszinierend. Diese Begriffe fand ich zu abstrakt und habe mir neue überlegt, die wie mein Methathema (Silk Pavillon) als auch mein Stoff beschreiben können. So sind die Adjektive sanft, luftig, streng, natürlich und lebendig entstanden.

PROZESS Ich habe meine Arbeit mit der Recherche angefangen. Wie stellt man sich diese Adjektive vor? Was bedeuten die Adjektive für die meisten Menschen? Welche Farben assoziiert man mit den Begriffen? Was empfindet man als sanft, streng oder luftig? Um zu verstehen wie die Farben von dem Mensch wahrgenommen werden, habe ich mich an den Werk von Eva Heller „Wie Farben wirken“ orientiert. Damit die Komposition auch richtige Assoziationen hervorruft, habe ich mehrere Skizzen gemacht, die entsprechende Adjektive darstellen sollen. Ich habe mit den Formen und Anordnung experimentiert um die richtige Wirkung zu erzeugen. Ich wollte mein Projekt möglichst umweltfreundlich gestalten und habe mich entschieden ausschließlich mit Reststücken von den Textilien zu arbeiten. Ich habe damit angefangen, dass ich mir eine Sammlung angelegt habe. Sie wurde entsprechend den Begriffen in fünf Bereiche aufgeteilt.

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NEUE EXPERIMENTE

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Ich habe mit dem Begriff „sanft“ angefangen, weil ich am meisten Material dafür gesammelt habe Mit den ersten Ergebnissen habe ich nicht die nötige Wirkung erzielt. Ich habe gemerkt, dass die Kompositionen, die auf dem Papier leicht und sanft aussahen, in der textilen Umsetzung ganz anderen Effekt haben. Außer Formen und Farben sollten Strukturen beachtet werden, die unerwartete Reflexionen oder Schatten erzeugen. Durch diese Versuche bin ich zu der Schlussfolgerung gekommen, dass man bei der Arbeit mit dem Stoff eine gewisse Gleichmäßigkeit schaffen soll - in der Struktur, Materialität oder Elementen.
So habe ich mich entschieden meine Bilder musterähnlich zu gestalten. Dafür wollte ich ein deutlich größeres Format nehmen, damit es richtige Wirkung entsteht. Bevor ich mit den größeren Formaten angefangen habe, habe ich einige Proben genäht, die eine ungefähre Vorstellung von meiner Idee geben sollten.

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ERGBNIS

Letztendlich habe ich mit den großen Formaten ca. 110x150 cm angefangen. Ich habe es geschafft zwei Begriffe darzustellen – sanft und natürlich. Ich finde durch die Kombination der Eigenschaften von Leinen und anderen Stoffen entstehen interessante Effekte. Zum Beispiel entsteht durch die Durchsichtigkeit von dem Leinen ein Effekt der Räumlichkeit der Komposition. Das Leinen an sich bekommt plötzlich neue Eigenschaften. Bei dem Begriff „sanft“ wirkt es fein und zart und bei „natürlich“ etwas gröber, es vervollständigt das Bild der Natürlichkeit, da es auch ein natürlicher Stoff ist. Zu den fertigen Kompositionen ist mir noch eine Möglichkeit eingefallen ein zusätzlicher Sinn anzuschließen – Gehör. Ich habe ein Programm für die Hintergrundgeräusche gefunden und zwei passende ausgesucht. Die Geräusche verstärken, meiner Meinung nach, das Effekt. Zum Beispiel bei der Natürlichkeit hört man die typische Geräusche eines Dorfes, man hört Vögel zwitschern, Hunde, Schafe, das Glöckchen einer Kuh, so kann man sich grüne und gelbe Felder vorstellen oder eine weiße Leinenkleid einer Frau im Dorf, die sich um ihre Haushalt kümmert, das Bild entsteht sofort vor den Augen, wenn ich bei den Geräuschen mir die Komposition anschaue und die Flächen der Stoffe anfasse. Bei verschiedenen Menschen sind die Assoziationen unterschiedlich. Man sollte eine gründlichere Untersuchung zu diesem Thema durchführen. Deshalb finde ich, dass meine Arbeit ein Ansatz ist, an dem man weiteres aufbauen könnte. Im Idealfall stelle ich mir eine Rauminstallation vor. Wenn das Begriff „Sanftheit“ dargestellt werden soll, soll man von sanften Stoffen umgeben sein, die Musik soll lauter spielen, sodass es keine andere störende Geräusche existieren und man soll selbst in einem Netz, in der Luft schweben. Das Licht soll auch passende Farbe uns Stärke haben und die allgemeine Atmosphäre soll beruhigend und entspannend sein. Meiner Meinung nach soll solche Installation eine Art Meditation anbieten, ein Raum, wo man nur mit eigenen Gefühlen gelassen wird und dabei etwas besonderes und schönes erleben darf.

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Ein Projekt von

Fachgruppe

Gestaltungsgrundlagen

Art des Projekts

Studienarbeit im ersten Studienabschnitt

Betreuung

foto: KK

Zugehöriger Workspace

Textile Transformations

Entstehungszeitraum

Wintersemester 2015 / 2016