In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Konzept und Produktion eines Trailers für den Podcast von Rocketbeans TV, den Plauschangriff.
Der Plauschangriff existiert seit 2009 und wird geleitet von Gregor Kartsios. Zunächst als Experiment zur damaligen E3 ins Leben gerufen, wurde er bis ende 2014 in unregelmäßigen Abständen auf gameone.de veröffentlicht. Bis dato wurden über 140 Ausgaben produziert, die bis zu 5 Stunden lang sind. Thematisch ist der Podcast meist Gaming-basiert (Spieleklassiker, Diskussionen, Neuveröffentlichungen), aber auch Podcasts zum Thema Filme sind keine Seltenheit. Neben Gregor Kartsios nehmen wechselnde Protagonisten, meist aus der GameOne-/Rocketbeans-Redaktion, an den Aufzeichnungen teil. Aber auch Entwickler etc. aus der Gamingbranche sind hin und wieder zu gast. Laut eigener Aussage war der Plauschangriff in Sachen Podcasts eine Art Pionier im Gamingsektor.
Als Kontrast zum digitalen Thema Videospiele wollte ich in meinem Trailer weitestgehend auf analoge Elemente setzen. Daher habe ich bewusst den skizzenhaften Charakter beibehalten, der mir beim Erstellen der Storyboards im Kopf hängen geblieben ist.
Zum Ende der Vorlesungszeit sah mein Trailer dann so aus. Es fehlte allerdings noch ein wenig Feinschliff, für den ich in der Endpräsentation noch einmal hilfreichen Input von Prof. Dufke und anderen Kursteilnehmern erhielt...
Besagter Feinschliff bezog sich vor allem auf die Textur des Papierhintergrunds, die ich in der Folge austauschte und innerhalb des Videos varierte. Dabei habe ich allerdings Wert darauf gelegt, nach wie vor sichtbare Strukturen zu behalten, anstatt einen komplett weißen Hintergrund zu verwenden. Außerdem hab ich noch einmal an ein paar Übergängen gearbeitet und den FHP-Abspann hinzugefügt.
Der Kurs hat mir gut gefallen. Ich hatte schon länger vorgehabt einen Motiondesignkurs zu belegen, war aber immer von dem Arbeitspensum und der Qualität der vorhergegangenen Arbeiten anderer Studenten eingeschüchtert worden. Was nicht zuletzt daran liegt, dass ich nur über rudimentäre Kentnisse im Umgang mit AfterEffects verfüge... Im Endeffekt bin ich aber sehr zufrieden mit meinem Endprodukt und habe durchaus vor mich in der Zukunft noch weiter mit Motiondesign zu beschäftigen.