In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Eine Zusammenfassung der 4 Teilprojekte Digitales Buch, GUI, Klangbild und 1000 Worte des Kurses Basics Interface
Aufgabe: Es soll eine digitale Fassung Ihres Lieblingsbuches gestaltet werden. Das Buch kann ein Roman, ein Sach-, Koch- oder Fachbuch, oder auch ein Gedichtband sein. (Keine Comics!) Die digitale Fassung des Buches soll exemplarisch anhand von mindestens vier Screens in zwei verschiedenen Formaten vorgestellt werden - mindestens zwei horizontale Screens im Format von 1024 x 768 Pixeln (XGA) und mindestens zwei vertikale Screens im Format von 240x320 Pixeln (QVGA). Die Screens sollen nicht nur die Inhalte des Buchs wiedergeben, sondern sollen auch das Navigationskonzept verdeutlichen, mit dem die Inhalte des digitalen Buches erschlossen werden können. Lesbarkeit und Klarheit der Darstellung sind die wichtige Kriterien bei der Bearbeitung der Aufgabe. Die Aufgabe sollte in Zweierteams bearbeitet werden.
Umsetzung: Für die Aufgabe haben wir das Buch Kopfsausen gewählt. Es ist eine recht düster gehaltene Sammlung von Kurzgeschichten. Anfangs war es noch ein wenig schwer unsere Ideen zu vereinen. Wir begannen zuerst damit den kleinen Screen umzusetzen, da uns dessen Umsetzung wegen der geringen Auflösung schwieriger vorkam. Die große Version passten wir dann später an den Stil an.
Aufgabe: Es soll eine akustische Begebenheit (Gespräch, Klangaufzeichnung, Filmausschnitt, Musik, etc.) in einem Zeitraster visualisiert werden. Der zeitliche Ablauf der Begebenheit soll also für den Betrachter nachvoll- ziehbar sein. Das Format der Visualisierung kann frei gewählt werden. Die akustische Begebenheit soll aufgezeichnet und auch präsentiert werden und darf nicht länger sein als eine Minute.
Umsetzung: Als Klang wählte ich das Stück „Feathers“ von „Poppy Ackroyd“. Es war schwierig einen interessanten Ausschnitt zu wählen, ohne das Lied abzuschneiden. Die Grundidee war die Zeichenfläche in zwei Diagramme aufzuteilen. Auf der einen Hälfte bezeichnete die x-Koordinate die Frequenz in der die Töne eines Instrumentes auftreten, die y-Koordinate die Tonhöhe. Dabei können auch einzelne Instrumente mehrmals auf dem Diagramm auftreten, sofern es unterschiedliche Parameter besitzt. Jedem Instrument wird eine Farbgruppe zugeordnet (Klavier=grün, Streicher=blau). Je höher ein Instrument spielt, desto heller wird dieser Farbwert. Das zweite Diagramm zeigt den zeitlichen Ablauf des Stückes. Der Ausschlag (y-Wert) gibt dabei die Lautstärke an, die Zeit ist auf der x-Achse abgebildet. Die Instrumente aus dem ersten Diagramm sollen in das zweite Diagramm einfließen. So tritt zum Beispiel ein Instrument mit einer bestimmten Tonhöhe und einer bestimmten Frequenz zur Zeit x1 in den Fluss des Diagramms ein, und bei x2 wieder aus.