In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Das Projekt incom.300dpi ist als eine Erweiterung der Kommunikationsplatform incom gedacht. Es basiert auf dem in digitalen Projektarchiv von incom und fügt diesem eine weitere Funktion hinzu, die Ausgabe von Projekten als Printprodukt.
* incom.300dpi befindet sich noch in einer frühen Alphaversion und bildet die Grundlage für eine Umsetzung im kommenden Semester.
Nach einer Recherche welche Aufgaben incom als Kommunikationsplattform am Fachbereich Design der FH-Potsdam alle übernimmt, wurden diese stark vereinfacht auf zwei Hauptfunktionen beschränken; die Kommunikation und die Dokumentation.
In einem ersten Brainstorming wurde nun überlegt, wie sich diese Funktionen erweitern und verbessern lassen. Die Zielsetzung hierbei, neue innovative Zugänge zu den Inhalten der Plattform zu ermöglichen und diese über die Grenzen der FHP bekannt zu machen.
Nach verschiedenen Ideen über Verbesserungen der zwei Hauptfunktionen von incom viel die Entscheidung am Ende auf das „Projektarchiv“.
Das Projektarchiv bildet einen großen Teil der Dokumentationsfunktion des Kommunikationsplattform. In diesem Bereich können die Arbeiten der Studenten aus den einzelnen Kursen in digitaler Form dokumentiert werden. Hierzu steht den Studenten ein Webinterface für die Erstellung und Verwaltung der Projekte zur Verfügung. Ziel ist es, eine zentrale und einheitliche Stelle für die Dokumentation der Studentenarbeiten zu erhalten.
So wird von immer mehr Lehrenden am Fachbereich Design auch eine Dokumentation der Arbeit auf incom als Vorraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises gefordert. Viele Studenten nutzen somit auch incom als den Ort um ihre Arbeiten ausführlich zu dokumentieren und diese auf ihren privaten Webseiten nur noch zu verlinken.
Ausgehend von unterschiedlichen Möglichkeiten der Verschlüsselung von Daten sind wir in einem Brainstorming auf die Ursprünglichste aller Möglichkeiten gekommen: dem Binärcode 1-0 etc. der in seiner Umsetzung in Lochkarten verwandt wurde. Die Lochkartenstanzung ist eine veraltete Technik. Wir fanden die Muster, die bei dieser Technik entstehen können interessant und wollten sie in unsere Arbeit einbauen. Wir kamen auf die Idee dies als den generativen Ansatz zu nutzen und das Cover des Magazins zu stanzen.
Durch die Stanzungen erhalten wir einen immer anders aussehenden und interessanten Einblick. Mehrere Möglichkeiten von Stanzmustern und Coverformaten wurden ausprobiert. Umgesetzt werden TETRIS und PROJEKTE. Die Cover sind insofern generativ / flexibel als dass der Nutzer sie beidseitig verwenden kann. Sie sind 2 farbig gehalten, die Stanzung funktionieren, egal welche Farbe für die äußere Erscheinung präferiert wird. Das Format ist 1/2 A4, so dass jeder Nutzer ganz bequem sein persönliches Magazin an seinem Drucker ausdrucken kann, einlegt ins Cover, Gummiband drum. Fertig!
Die Cover werden vom Fachbereich Design produziert und stehen somit jedem Studenten zur Verfügung. Sie sind beispielsweise für Bewerbungen ( Praktika ) sehr gut geeignet, da sie auffallend anders sind.
The template consists of eight different elements: subject area, intro image, title, authors, abstract text, text, images, and url to project site on Incom. Given the restricted space to use for the layout, these elements were given different grades of importance when it came to decide how much to put on the page.
Certain elements are always present to 100%: subject area, intro image, title, authors, and url. The remaining three elements, abstract text, text and images, are all matters of compromises and deciding what to keep on the printed page.
The image area consists of four squares that form a larger square. An image can take up one, two, or all four squares, depending on a number of factors. The image is resized to fit either the horizontal or vertical edges of the square, depending on its proportions, and then cropped in one of the two axes. The algorithm for deciding how many squares one image is to take up, and which images to use, is as follows:
• If there is more than four images, four of them are randomly chosen.
• If an image is more than 1.8 times longer on one axis than the other, this image will take up two squares, either horizontally or vertically. Then, starting with the top-left image going clockwise, images are laid out and replacing any previously laid out image if needed.
• If there are only three images available, the same rules are used.
• If there are only two images available, and not both of them are defined as wide images in the same direction (horizontal or vertical), one of them is chosen to take up all four squares.
• If there is only one image available, that image takes up all four squares.
If the abstract text doesn't fit into the text box, the text is cropped and followed by (...). If it fits in the box and leaves empty rows, some or all of the normal text is included. Also this text is followed by (...) when needed to be cropped.
Über das Webinterface lässt sich eine Auswahl über die zu druckenden Projekte treffen.