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ÜBER DAS GLÜCK

„LASSEN SIE MICH ÜBER DAS GLÜCK, UND DAS, WAS DAS WORT MIR BEDEUTET, EIN PAAR WORTE SAGEN.“

Ziel des Kurses war es, ein Zitat seiner Wahl anhand typografischer Objekte zu verfilmen. Es sollte mit Typografie experimentiert werden, so dass das Ergebnis am Ende Typo in jeder erdenklichen Form enthält – nur eben nicht am Computer geschrieben.

HERMANN HESSE LIEST ÜBER DAS GLÜCK

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Auf den Text von Hermann Hesse bin ich durch den DJ Simon Drosten aus Bielefeld gestoßen. Er hat den Mitschnitt in einem seiner Podcasts verwendet. Hesse hat eine gefühlvolle und fesselnde Stimme, und nach langem Suchen fand ich auch die passenden Soundtrack, um sie zu hinterlegen: „Departure“ von Capo Productions.

Schon von Beginn hatte ich ein bestimmtes Bild vor Augen, wie das Ergebnis am Ende aussehen sollte. Mein Film sollte sollte Bilder enthalten, die Gefühle wecken und berühren. Sie sollten eine eine kleine Geschichte erzählen.

„Liebe Hörer! Lassen Sie mich über das Glück, und das, was das Wort mir bedeutet, ein paar Worte sagen. Wenn altgewordene Menschen sich darauf zu besinnen suchen, wann, wie oft und wie stark sie Glück empfunden haben, dann suchen sie vor allem in ihrer Kindheit. Und mit Recht. Denn zum Erleben des Glückes bedarf es vor allem der Unabhängigkeit von der Zeit, und damit von der Furcht sowohl wie von der Hoffnung. Und diese Fähigkeit kommt den meisten Menschen mit den Jahren abhanden.“ Hermann Hesse, 1945

MAKING OF

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Das Storyboard habe ich mit kleinen Skizzen begonnen, in denen ich versucht habe, die einzelnen Bilder meiner Geschichte darzustellen.

Im Laufe der Zeit habe ich mich von den meisten Bildern meines Storyboards entfernt, da viele neue Bilder und Ideen spontan und durch Ausprobieren entstanden sind.

MIT DEM GLÜCK IST DAS SO EINE SACHE.

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Die [DOKUMENTATION](http://www.youblisher.com/p/932022-UeBER-DAS-GLUeCK-DOKU/ „DOKUMENTATION“) als PDF findet ihr hier.

Ein Projekt von

Fachgruppe

Kommunikationsdesign

Art des Projekts

Studienarbeit im ersten Studienabschnitt

Betreuung

foto: Prof. Klaus Dufke

Entstehungszeitraum

Sommersemester 2014