In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Die Intention des Seminars ist eine Auseinandersetzung mit der Frage, wie Design in der Öffentlichkeit präsentiert wird und präsent ist und was im Laufe der Zeit im kollektiven Gedächtnis verbleibt. Wer bestimmt was bleibt? Wie können DesignerInnen dieses Wissen für sich nutzen? Anhand der Designfestivals Designmai und DMY soll diesen Fragen nachgegangen werden.
Anna Theresa Hepke, Holger Patz und ich waren das Website-Team des Pappel-Designpreises, wobei ich die Umsetzung des Designs und die Einrichtung der Site auf dem Server übernahm.
Ich habe in diesem Semester sehr viel über die Designpreise in Deutschland erfahren, das macht diese für mich jedoch nicht unbedingt erstrebsamer. Es gibt den einen oder anderen, der von seinem Anliegen oder der Bemühungen der Veranstalter interessant ist. Der Rest kommt mir aber eher nepotistisch vor.
Die Zusammenarbeit in meinem Team und auch mit anderen Arbeitsgruppen klappte hervorragend.
Gefallen hat mir auch, dass Prof. Godau uns in der Realisierung des Preises und des Events ihr volles Vertrauen schenkte.
Mir kam es so vor, als ob einige Kollegen der Kompetenz der für die Gestaltung des Preises verantwortlichen Arbeitgruppe nicht vertrauten und es so immer wieder zu sehr basisdemokratischen Diskussionen kam.
Das führte meiner Meinung nach dazu, dass andere Themen auf der Strecke blieben. Ich hätte mir gewünscht, dass es ein stärkeres Presse-Team gegeben hätte. Frida Peyer und Robert Krug haben da einen super Job gemacht, hätten aber engagierte Unterstützung gebrauchen können.
Nach den Entwürfen von Anna Theresa Hepke und Holger Patz setzte ich die Website um. Hier sind die beiden Layout für Desktop und Mobile zu sehen.