Incom ist die Kommunikations-Plattform der Fachhochschule Potsdam

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Unter Betreuung von Prof. Christina Poth und Prof. Susanne Stahl behandelte dieses Seminar die verstärkte Ausgrenzung durch und Sprache und wie diese zum Mittel der Inklusion werden kann. Im Rahmen des Kurses entsteht eine Website, die sich mit politischem Framing und einhergehenden Ausgrenzungsmechanismen und Realitätsverzerrungen auseinandersetzt.

_Themenfindung

Das Seminar startete mit einer ausführlichen Einführung sowie vielseitigem Input zum Thema Sprache und Inklusion. Gäst*innen wie Prof. Dr. Franziska Geib, Christine Olderdissen oder Holger Fröhlich teilten Ihre Erkenntnisse in der Arbeit mit inklusiver Sprache hinsichtlich Menschen mit Beeinträchtigungen, gendersensibler und Leichter Sprache. Schnell wurde deutlich, dass Sprache auf vielen Ebenen unsere sozialen Strukturen sowie unser soziales Miteinander beeinflusst und mit entsprechender Verantwortung, gerade für Gestalter*innen, einhergeht.

Parallel dazu verschärfte sich die politische Lage in Deutschland, geprägt von erstarkendem Rechtspopulismus und einer zunehmend polarisierten Debatte. Im Dezember löste sich der bestehende Bundestag auf und bald darauf begannen die Kampagnen für die vorgezogenen Neuwahlen am 23. Februar. 

Besonders auffällig in diesem Wahlzyklus war die erstarkte Position teils rechtsextremer Parteien, die nicht nur an Zustimmung gewinnen, sondern erstmals sogar eine Kanzlerkandidatin stellten. Als Reaktion auf diese Entwicklung übernehmen auch Parteien der politischen Mitte zunehmend rechte Narrative: In TV-Duellen lieferten sich SPD und CDU einen Wettstreit darüber, wer konsequentere Abschiebungen plant. Ende Januar überschritt Friedrich Merz eine bisherige rote Linie, indem er erstmals aktiv nach Mehrheiten mit der AfD suchte, um einen Antrag zur Verschärfung der Migrationspolitik sowie das sogenannte „Zustrombegrenzungsgesetz“ durchzusetzen.

„Zustrombegrenzugsgesetz.“ Die Diskursverschiebung nach rechts wird auch auf sprachlicher Ebene immer deutlicher. Geflüchtete werden durch dieses Framing entmenschlicht und anonymisiert, indem sie, ähnlich einer Naturgewalt, als Masse dargestellt werden, die es zu kontrollieren und begrenzen gilt. Diese Rhetorik schafft klare In- und Out-Groups – ein sprachlicher Mechanismus, der soziale Exklusion nicht nur widerspiegelt, sondern aktiv verstärkt, weshalb mir diese Thematik nicht nur sehr relevant, sondern auch dem übergeordneten Thema des Kurses angemessen erscheint.

_Recherche

Vor diesem Hintergrund entschied ich mich, mich weitergehend mit Framing in der Politik auseinanderzusetzen. Dabei stellten sich mir zentrale Fragen: Wie beeinflusst sprachliches Framing die Wahrnehmung politischer Entscheidungen? Welche Begriffe und Metaphern werden gezielt eingesetzt, um gesellschaftliche Mehrheiten für umstrittene Maßnahmen zu gewinnen? Und inwiefern übernehmen demokratische Parteien unbewusst oder strategisch rechte Narrative?

Ich begann ich mit einer vertieften Recherche zur Theorie des Framings und der Macht von Sprache. Neben einer Webrecherche dienten insbesondere die Bücher Framing in der Politik von Elisabeth Wehling und Sprache und Sein von Kübra Gümüşay als Grundlage meiner Auseinandersetzung.

Framing beschreibt die Einbettung von Begriffen und Botschaften in einen sprachlichen Rahmen, der – meist durch Metaphern – ihre gesellschaftliche Deutung lenkt und bestimmte Wertungen transportiert. Besonders problematisch wird Framing dann, wenn es bewusst eingesetzt wird, um Realitäten zu verzerren, Ängste zu schüren oder demokratische Prinzipien zu untergraben. In diesem Zusammenhang kann es zur gezielten sprachlichen Exklusion bestimmter Gruppen beitragen und gesellschaftliche Spaltung verstärken.

Gerade in der politischen Kommunikation ist Framing ein weit verbreitetes Instrument, um abstrakte Themen greifbar zu machen oder gezielt zu emotionalisieren. Es ist in allen politischen Lagern zu finden, doch insbesondere rechte Parteien nutzen es strategisch, indem sie Euphemismen oder Dysphemismen einsetzen, um Narrative zu manipulieren. Mit dem Erstarken rechter Parteien und einem damit verbundenen gesellschaftlichen Rechtsruck werden bestimmte diskursive Muster – etwa im Kontext von Migration und Abschiebungen – zunehmend auch von Parteien der politischen Mitte übernommen. Selbst wenn inhaltliche Positionen nicht vollständig übereinstimmen, findet durch die Übernahme spezifischer Begriffe eine bewusste oder unbewusste Reproduktion rechten Framings statt. 

Elisabeth Wehling schreibt über diesen Mechanismus: „Wer nicht aus dem Frame einer Behauptung ausbricht, kann widersprechen, so lange er will – er wird den Frame nur bestätigen.“ Diese Dynamik verdeutlicht, warum es essenziell ist, Sprache kritisch zu hinterfragen. Zudem betont sie: „Tatsächlich gewinnt man den Eindruck, dass viele Politiker es als eine größere Pflicht begreifen, gegen die Politik ihres Gegners zu sein, als für ihre eigene.“ Dieses Versäumnis zeigt sich insbesondere darin, dass progressive Parteien häufig darauf verzichten, eigene Begriffe und Narrative zu etablieren. Stattdessen negieren sie lediglich die Frames der politischen Rechten – was paradoxerweise dazu führt, dass diese weiter im öffentlichen Diskurs verankert werden.

Nachdem ich eine theoretische Grundlage erarbeitet und in diesem Rahmen eine Basis von Frames herausgearbeitet hatte, die aus sprachwissenschaftlicher Sicht als irreführend eingeordnet werden können, begann ich, die Wahlprogramme der Parteien systematisch auf Framing zu untersuchen. Dabei lag besonderes Augenmerk auf gezielter Angstrhetorik, realitätsverzerrenden Metaphern und Begriffen, die rechte Deutungsrahmen etablieren.

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Für die Untersuchung des Framings habe ich die Wahlprogramme der Parteien herangezogen, da sie aufgrund ihres ähnlichen Umfangs und Zwecks eine vergleichbare Grundlage bieten. Zum Beginn der Konzeption dieser Website (November 2024) lag die letzte reguläre Bundestagswahl jedoch bereits über drei Jahre zurück, während die Programme für die anstehende Neuwahl noch nicht veröffentlicht waren. Daher fiel die Wahl auf die Grundsatzprogramme der Parteien, die ebenfalls auf den offiziellen Websites verlinkt sind.

Es ist jedoch zu beachten, dass diese Programme oft mehrere Jahre alt sind, da ihre Aktualisierung je nach Partei in unterschiedlichen Abständen erfolgt. Manche Schwerpunktsetzungen oder durch Frames transportierte Haltungen könnten sich inzwischen verändert haben, wobei sich grundsätzlich ein Trend hin zu konservativen Haltungen und dem Aufgreifen rechter Narrative zeigt. Man kann außerdem davon ausgehen, dass Wahlprogramme als öffentliche und repräsentative Dokumente bedacht und sensibel formuliert werden, sodass sich das volle Ausmaß irreführender Metaphorik in Talkshows, Bundestagsreden oder Interviews oft deutlicher zeigt.

Trotz dieser Einwände habe ich mich entschieden, die Grundsatzprogramme als Grundlage meiner Analyse zu nutzen, da sie ausführlich und gut vergleichbar sind. Mein Fokus liegt dabei auf den drei Parteien, die zum Zeitpunkt der Gestaltung dieser Website in den Wahlumfragen am stärksten vertreten waren: CDU, SPD und AfD. Entsprechende Frames lassen sich natürlich auch in anderen etablierten Parteien des Bundestags finden, jedoch musste ich meiner Recherche zu diesem Zeitpunkt einen inhaltlichen Rahmen setzen, damit ich deren Umfang im Rahmen des Semesters gerecht werden konnte.

_Konzept

Meine Analyse stellt bei alldem eine persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema dar und ist als konzeptioneller sowie gestalterischer Entwurf zu verstehen – ohne den Anspruch auf Vollständigkeit. Mein zentrales Ziel war es, für sprachliche Manipulationsstrategien zu sensibilisieren und aufzuzeigen, wie Sprache politische Wirklichkeit formt.

Im Laufe des Semesters sollte eine interaktive Website entstehen, die die Verbreitung dieser Sprachmuster visualisiert und deren manipulativen Charakter erklärt, um deren Normalisierung sichtbar zu machen und zur kritischen Reflexion anzuregen.

Die Wahl meines Mediums fiel auf eine Website, da sie die Möglichkeit bietet, ein breiteres Publikum zu erreichen und sich flexibel an politische Entwicklungen anpassen lässt. Angesichts der sich zuspitzenden politischen Lage und der sich wandelnden Sprache bietet das digitale Format die Möglichkeit, Inhalte fortlaufend zu erweitern und zu aktualisieren.

_Umsetzung

_Website

Die Entscheidung, mein Projekt als Website umzusetzen, hat mich vor neue Herausforderungen gestellt. Bis dahin hatte ich fast ausschließlich mit Printmedien gearbeitet, weshalb ich mich zunächst intensiv mit den Grundlagen des Webdesigns auseinandersetzen musste – sowohl konzeptionell als auch praktisch. Ich entschied mich für das Programm Cargo, das mir zwar einige Gestaltungsmöglichkeiten bot, aber auch klare technische Grenzen setzte. Dadurch musste ich meine Ideen stets daraufhin überprüfen, ob und wie sie sich in diesem Rahmen umsetzen ließen. Diese Einschränkungen haben meinen Designprozess deutlich beeinflusst: Während ich es bislang gewohnt war, frei und experimentell zu gestalten, schnell Dinge ausprobieren und zu verwerfen zu können, musste ich hier strukturierter und technischer arbeiten.

_meinungsdiktat.com

Einen passenden Titel für mein Projekt zu finden fiel mir schwer, weshalb ich letztlich bei dem Arbeitstitel „meinungsdiktat.com“ geblieben bin. Er spielt bewusst mit der Umkehrung eines Frames: Während der Begriff Meinungsdiktat in rechten Kontexten genutzt wird, um eine vermeintliche Einschränkung der Meinungsfreiheit zu suggerieren, zeigt mein Projekt, dass es gerade diese Rhetorik ist, die gezielt Meinungen formt und beeinflusst. Wo möglich, erscheint er in durchgestrichener Form, um die Problematik des Wortes, das eigentlich aus rechten Kreisen stammt, und dessen Reproduktion hervorzuheben.

_Struktur und Navigation

Die Startseite bietet eine theoretische Einführung in das Thema Framing und Sprachwissenschaft, um eine fundierte Einordnung der Inhalte zu ermöglichen. Hier erkläre ich die Definition, Verbreitung und Wirkung von Frames. Außerdem war es mir wichtig, die Zielsetzung meiner Website, Sensibilisierung für sprachliche Manipulation, klarzustellen, sowie, dass es folglich der eigenen moralischen Einordnung überlassen bleibt, ob und wie man bestimmte Frames auf Basis deren Hintergründe selbst verwendet. Beim Laden der Seite erscheint zunächst ein großflächiges Zitat von Kübra Gümüşay:

„Immer stärker bestimmen Rechte, worüber wir reden. (…) Sie diktieren die Form, in der wir uns miteinander beschäftigen. Sie errichten eine Diktatur der immerwährenden Wiederholung – bis wir das glauben, womit sie uns beschäftigen.“

Dieses Zitat fasst die Kernbotschaft meiner Website prägnant zusammen und macht ihre Relevanz unmittelbar deutlich.

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In meinen ersten Entwürfen plante ich eine tabellarische Auflistung von Frames mit Erklärungen zu ihrer Bedeutung. Schnell wurde jedoch klar, dass eine kontextbezogene Darstellung effektiver wäre. Die Frames sollten direkt im jeweiligen Parteiprogramm eingeordnet werden können. Leider reichten meine Programmierkenntnisse nicht aus, um eine interaktive Übersicht zu realisieren, bei der sich durch Anklicken eines Frames der passende Parteiausschnitt auf dem Bildschirm öffnet oder Pop-up-Erklärungen beim Scrollen durch ein Programm sichtbar bleiben.

Daher entschied ich mich für eine alternative Lösung: Über die Navigation auf der Startseite lassen sich extrahierte Ausschnitte der Parteiprogramme öffnen. In diesen sind auffällige Stellen der Angstrhetorik sowie gezielt eingesetzte Frames farblich hervorgehoben. Beim Anklicken eines hervorgehobenen Begriffs wird der Nutzer direkt zum Glossar weitergeleitet. Dort sind die Frames der untersuchten Grundsatzprogramme gesammelt, erläutert und mit einer sprach- und politikwissenschaftlichen Einordnung versehen. Zudem ermöglicht das Glossar eine vergleichende Perspektive, da für jeden Frame angegeben ist, in welchen Parteiprogrammen er auftaucht.

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Für die mobile Version meiner Website musste ich diese Navigation etwas anpassen. Ebenso wie in der Ansicht auf dem Desktop landet man beim Laden der Website zunächst auf der Startseite mit Zitaten, einer Einordnung und Informationen zum Projekt. In der kleineren Ansicht auf dem Smartphone sowie ohne die Buttons zur Navigation im Header erschien dieser Einstieg etwas kontextlos, sodass der mobile Header mit dem Projekttitel einleitet. Über ein Burger-Menü öffnen sich hier, analog zur Desktop-Version, Buttons, die zum Glossar, Projektinformationen oder den Parteiprogrammen navigieren. Aufgrund des schmalen Bildschirms habe ich mich hier gegen Overlays entschieden, die in diesem Format einen sehr unschönen Textfluss erzeugt hätten. Die Parteiprogramme öffnen sich stattdessen in separaten Seiten, von welchen man aber ebenfalls, durch das anklicken der eingefärbten Frames, zum Glossar weitergeleitet wird.

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_Gestaltung

Während des Gestaltungsprozesses stellte sich immer wieder die Frage, wie experimentell ich arbeiten möchte, ohne die Ernsthaftigkeit des Themas zu untergraben. Mein Ziel war es, eine visuelle Sprache zu finden, die klar, analytisch und zugänglich bleibt, aber dennoch eine gestalterische Haltung ausdrückt. Trotz einiger auffälligerer Gestaltungsmittel behält die Website letztlich eine gewisse Schlichtheit bei, die dem aktuellen und politischen Thema gerecht wird.

Die Website ist überwiegend in neutralen Grautönen gehalten, um eine sachliche Grundlage zu schaffen. Frames in den Wahlprogrammen werden durch rosa Schrift markiert – eine Farbe, die in diesem politischen Kontext selten verwendet wird und somit neutraler erscheint als klassisch politisch aufgeladene Farben. Sie hebt sie die Begriffe hervor und verweist beim Hovern, wobei der Hintergrund der Frames rosa wird, auf das Glossar, das im gleichen Farbton gestaltet ist.

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Für die Fließtexte entschied ich mich für eine Monospace-Schrift, die eine analytische, funktionale und sachliche Anmutung hat. Dies soll die Ernsthaftigkeit und Klarheit der Analyse unterstreichen.

Als Kontrast dazu verwende ich Avara von Velvetyne für Überschriften und zentrale Zitate auf der Startseite. Diese Schrift hebt sich mit ihren leicht eckigen, asymmetrischen Buchstaben bewusst von der funktionalen Monospace-Typografie ab. Sie bringt eine gewisse Unruhe mit sich, die die politische Dringlichkeit des Themas visuell unterstützt. Zudem wirkt sie zeitgemäß und progressiv, was gut zu meiner linken Perspektive und zur kritischen Auseinandersetzung mit rechter Rhetorik passt.

Ich habe lange versucht, die Outlines der Buttons, ähnlich der Schrift Avara, leicht eckig zu gestalten, wofür meine Programmierungskenntnisse allerdings leider nicht ausreichten. Letztlich finde ich aber, dass auch die Version mit runden Outlines als Kontrast zu der kantigen Schrift visuell funktioniert, zumal die Buttons beim Scrollen fixiert sind und in Kombination mit der Monospace-Font wieder harmonisch wirken.

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_Reflexion

Diese Website war vermutlich eines der Projekte in meinem Studium, die mir bisher am meisten Durchhaltevermögen abverlangten. Fehlende Kenntnisse im Bereich der Websitegestaltung und des Programmierens haben mich an einigen Stellen frustiert und meine gewohnte Arbeitsweise sowie experimentelle Gestaltungsprozesse zeitweise blockiert. Manchmal habe ich lange gebraucht, um grundlegende Funktionen, Codes und Einstellungen zu durchschauen, die visuell nur wenig an dem Erscheinungsbild der Website veränderten, wodurch ich zeitweise das Gefühl hatte, etwas zu stagnieren. Rückblickend verstehe ich aber, dass auch diese Phasen wichtig für meine Projektentwicklung waren und kann sagen, dass ich sehr stolz bin, eine visuell und technisch funktionierende Website gestaltet zu haben. Ich bin dankbar für die Unterstützung und Betreuung trotz des großen Kurses und freue mich sehr auf die Ausstellung der Ergebnisse im Rahmen des kommenden Symposiums.

_Ausstellung

Im Rahmen des Further Reading Symposiums werden die Ergebnisse des Seminars im April 2025 ausgestellt.

*Bilder der Ausstellung folgen

Ein Projekt von

Fachgruppe

Kommunikationsdesign

Art des Projekts

Keine Angabe

Betreuer_in

foto: Prof. Christina Poth foto: Prof. Susanne Stahl

Zugehöriger Workspace

Further Reading Seminar — Sprache und Text als Mittel der Inklusion

Entstehungszeitraum

Wintersemester 2024 / 2025