In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
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Dokumentation meines Kolloquiums im WS23/24
Für den Umschlag habe ich mich ziemlich intensiv mit dem Folienplotter im Grafiklabor beschäftigt. Da die kleine Typo ziemlich frimmlig ist, dachte ich, ich teile meine Insights hier. Vielleicht hilfts ja jemanden.
1. Dateivorbereitung
In meiner Druckdatei habe ich schon Hilfs-Schnitte angelegt, damit ich zügiger entgraten kann. Je weniger Folie man abziehen muss, desto weniger geht auch schief.
2. Reverse-Entgraten
Normalerweise entrgatet man vor dem Anbringen der Trägerfolie alles. Die kleine Typo hat aber so wenig Fläche, dass diese beim Entgraten schon verrutscht. Ich habe stattdessen nur die groben großen Flächen abgenommen, den Rest auf der Trägerfolie angebracht und dann alles entfernt was ich nicht mehr brauchte. Das ging richtig gut, die Typo bleibt an Ort und Stelle und die Punzen gehen sogar auch schon mit ab!
3. a und e
a und e haben super viel Weißraum was beim Schneiden zu Problemen führen kann. Für das a empfiehlt sich, die einstöckige Variante zu verwenden. Für das e habe ich einfach außerhalb der Grafiken noch ein paar auf Vorrat ausgeplottet, falls etwas schief geht.
4. Anbringen
Zur Positionierung habe ich außenrum einen Rahmen gezogen, der den Maßen meines Covers entspricht. Dadurch lässt sich alles präzise platzieren. Beim Abziehen der Folie ist ein Rakel sehr hilfreich, damit kann man die Folie runterdrücken, wodurch die Buchstaben auf dem Papier bleiben. Außerdem hilft es die Folie nach oben und nicht zur Seite abzuziehen. Die Buchstaben haben dadurch mehr Halt auf dem Papier.
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