In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Tagebuch mit notwendigen Informationen für die Fotowerkstätten.
- Am besten immer mindestens zwei Personen anwesend in Werkstätten. - Eigenverantwortung - Mit-Studierende im Blick behalten - Geräte bleiben nur in den Räumen und werden nur zu geeigneten Zwecken benutzt. - Unkontrollierte Experimente sind ausgeschlossen. - Outdoor Anlagen kann man auch ausleihen.
- Bitte nicht krank in den Werkstätten arbeiten und nur in Rücksprache mit der Werkstattleitung arbeiten. - Die Arbeit betrunken oder unter Einfluss von Drogen nicht gestattet. - Keine Flaschen oder Tee rumstehen lassen, damit nichts verschüttet wird.
- Equipment Schäden unverzüglich der Werkstattleitung mitzuteilen, beschädigte Geräte mit einem Zettel vermerken und aus dem Verkehr ziehen, zur Seite stellen. - Schäden müssen durch Verursacher ersetzt werden. - Private Haftpflichtversicherung is Grundvoraussetzung.
- Bei Pausen Lichtanlage oder laufende Geräte ausschalten. - Licht aus, Fenster zu, abschließen, Schlüssel zurückbringen wenn man fertig mit der Arbeit ist. - Frühzeitige Anmeldung zur Planung der Arbeitsplätze oder man macht es in der Gruppe aus (im Fotostudio gibt es nur zwei Arbeitsplätze) - Mindestens drei Tage im Voraus anmelden - Via Laborkalender anmelden (man kann sich absprechen damit man zur gleichen Zeit arbeiten kann). - (Datum, Uhrzeit, Name; Was wird zusätzlich außer dem vor Ort befindlichen Werkstattinventar benötigt? Kamera usw. … auch eintragen) - CC ist Freischaltung als Rückmeldung - Schlüssel beim Wachschutz gegen Unterschrift abholen, nach beenden der Arbeiten dort wieder abgeben. - In die Liste sich eintragen, wenn man in dem Studio gearbeitet hat.
- Am WE ist Frau Katzek nicht erreichbar, Während der Urlaubszeiten bleiben die LABs geschlossen (in Semesterferien wenn Katrin in Urlaub ist, geht) - Mo-Sa 6-22; So geschlossen, aber kann variieren.
- Flucht und Rettungspläne anschauen; Defibrillator beim Wachschutz - Stecker ziehen bei Geräten die anfangen zu brennen.
- FHP Dokumentencenter Unfall Formular ausfüllen und zum Arzt bringen.
XMP Datei für RAW Datei (Schritte der Bearbeitung werden abgespeichert)
.NEF für Nikon, .CR2 für Canon bei RAW Datei
→ (CMYK); Adobe RGB in der Kamera bei System einstellen → Farbraum in der RAW Datei hinterlegt ist der:
Druckformat entweder PDF oder TIFF (TIFF ist besser, weil keine Informationen verloren gehen)
Gewünschte Endergebnisse auf dem kalibrierten Bildschirm anschauen, weil nur der mit dem Drucker abgestimmt ist
Bearbeiten → Farbeinstellung → Einstellungen
Niemals in CMYK arbeiten
Gray Gamma immer 2.
Qualitätsverluste entstehen durch Konvertierung in verschiedenen Farbräume.
Drei Häckchen (links unten) müssen aktiviert sein.
Modul Adobe (ACE)
Priorität perzeptiv
Danach kann alles so bleiben, wie es schon eingestellt ist.
Histogramm:
Farbmischer:
DAUERLICHT:
mit LED (insgesamt drei Leuchten im Studio)
viel einfacher zu benutzen, man kann ihn auf Spot drehen (nicht gestreut nur der mittlere Bereich wird angeleuchtet)
hat einen kühlen Stich.
Z.B: Offene Blende 1/30 1/60
LED werden nicht allzu heiß, nichts feuchtes auf dem Dauerlicht abstellen, dort sind die Öffnungen.
BLITZLICHT:
im Studio (viel größere Auswahl)
ist wie Tageslicht
Lichtforma erfüllen bei beiden die selbe Aufgabe, wenn man Licht lenken muss.
Lichtleistung, Intensität kann man verstellen
(Blende/Zeit/ISO ist das goldene Dreieck)
Generator muss mit verwendet werden.
REFLEKTOREN:
WEITWINKEL REFLEKTOR streut mehr das Licht und TELE REFLEKTOR für Portrait Aufnahme, es entsteht viel größere Tiefe.
Bei DAUERLICHT: reinhängen → anklicken → nochmal drehen, damit er befestigt ist.
Mit Dauerlicht kann man Hintergrunde modulieren (TELEREFLEKTOR)
Viel mehr Licht wird gezündet wenn TELEREFLEKTOR dran ist (sehr starke Hell/Dunkel Kontraste)
Silbernen Hacken unten nach oben drücken bei Abnahme von Lichtforma.
WEITWINKEL REFLEKTOR kann man nicht festdrehen (nur reinhängen und anklicken mit dem leichten Druck rastet es ein, wackelt aber noch immer bisschen)
Er macht das Licht potentieller durch silberne Beschichtung
Softbox1 (Softstoff) kann man vorsichtig über ihn drüber ziehen.
Es darf nicht am Boden liegen, damit die Fläche weiß bleibt.
Das licht wird schwächer 2-3 blenden werden verloren gehen, aber das Licht wird viel weicher.
RECHTECKIGES FORMA:
Ist viel größer und verstreut das Licht noch mehr.
Es wirkt bei Portraits unnatürlich und Runde Forma ist wie Sonne
Ist voll gut bei Produkten oder wenn man Kanten im Bild haben möchte.
Reflexe sollen so auftreten, damit man als Zuschauer nicht irritiert ist.
WABE FÜR REFLEKTOR:
es entstehen noch stärkere mikrokontraste, für Hintergrund Muster kann man es auch benutzen
Im Studio gibt Waben mit unterschiedlichen Größe
FEINERE WABE durchdringt das Licht viel weniger.
FLÜGENBLENDE:
Auch Klappenrahmen auf der Verpackung:
Flügelblende für Kino benutzt, genauso wie Reflektor eingesetzt.
Durch die Klappen kann man das licht in eine Form bringen, man kann schmale Schlitze produzieren
Letzte Lichtforma: Wabe für die große rechteckige Softbox (liegt aber nicht in dem Schrank)
Um hochzukommen, muss man unbedingt die große Leiter für die Sicherheit benutzen
LAMPENSTATIVE kann man verstellen aber je höher desto unstabiler, aber der untere stativ wird nie verstellt (gelber Schild stopp) man kann damit nicht in Bodennähe arbeiten
BLITZLEUCHTE:
um Bodennah zu arbeiten.
Es gibt einen Bodenstativ für die Blitzleuchte, bevor man das abnimmt unbedingt einen Reflektor ranmachen.
An die Blitzleuchte Hebel betätigen, Reflektor reinsetzten und loslassen, prüfen, ob festsitzt und danach die Leuchte abnehmen.
Schrauben unten loslösen und Leuchte abnehmen.
Bei dem Bodenstativ die Schraube festziehen damit die Blitzleuchte befestigt ist.
Mit dem Hebel mit Knopf an der Seite von der Blitzleuchte, damit man die verstellen kann nach oben und unten.
Nichts an dem REFLEKTOR befestigen, weil Verbrennungsgefahr, es wird extrem heiß.
HALOGENLEUCHTE:
hat sehr warmes gelbes licht, kein Tageslicht.
Einstelllicht in der Mitte der Blitzleuchte, der auf Dauer leuchtet, damit man das objekt im Dunkeln sieht.
Reflektoren haben starke Kontraste.
WABE kann man in den REFLEKTOR für Blitz reinsetzten, aber das Plastikband unbedingt nach außen sichtbar lassen, damit man das ganz leicht rausmachen.
SOFTBOX/STRIPBOX:
kann man auch an dem BLITZLICHT befestigen, überprüfen ob es richtig sitzt (es muss sich leicht um eigene Achse drehen)
DIFFUSOR kann man vorne entfernen, damit das Licht bisschen härter ist.
Waben für die Softboxen hängen in Säckchen an der Treppe.
Die riesige Softbox bleibt an dem Galgenstativ und wird nicht abgenommen.
Die Neigung kann man verstellen und die Höhe, die Softbox kann man nach links und rechts drehen, aber nicht überschlagen, Beschwerungssack unten lassen.
AUFHELLER:
Hat silberne und weiße Seite, weiße ist sanfter.
Großer Aufheller (Pinnwand)
Für Lowkey Aufnahme, kann man schwarzes Tuch über diesen Aufheller machen.
Styropor platte an einem Stativ auch als Aufheller zu benutzen.
GENERATOR:
Generator speichert Leistung aus der Steckdose ab.
A und B buchse (B 50% 600 Watt Sekunden und 25% 300 Watt/Sek und A 1200 maximal)
für kleinere Sets reicht B komplett aus, für mehrere Blitze müssten die Generatoren synchronisiert werden.
Niemals aus der Buchse das Gerät ausschalten wenn es mit anderen Geräten verbunden ist.
Rote Zahl in der Mitte (3.0-9.0) ist ist mit dem Licht unten rechts verbunden (ist für die Leistung).
Wenn man beide Buchsen benutzt kann man die beiden Leistungen asynchron verteilen.
„TEST“ Auslöse rechts, um Blitze auszutesten damit die funktionieren bei Audio kann auch beim „TEST“ auch ein Signal, den man hört gesendet werden.
„LAMP“ Knopf ist für Lampe für Halogen in der Blitzleuchte Einstelllicht (Prop weniger Licht und Full mehr)
Damit man, wenn Halogen leuchtet es auf dem Bild nicht sieht muss man die Leistung hochschrauben bei der roten Anzeige.
Bei „PROP“ wird das Halogen Licht proportional mit angezogen.
Bei „FULL“ scheint Halogen Lampe komplett.
An der Lampe an sich kann man die Blitzleuchte auch an und aus machen und nicht nur durch Stecker ziehen.
„SLAVE“ Funktion für die Synchronisierung beider Blitze damit sie gleich blitzen, einfach an dem zweiten Generator anschalten.
Funksender kann and der Kamera befestigt werden.
„CHANNEL“ links unten, Generator umschalten auf den selben channel wie der Funksender für Synchronisierung.
Ist ganz gut wenn man mit zwei Gruppen hier arbeitet, damit der Blitz über zwei unterschiedliche channels funktionieren, damit jede Gruppe seinen eigenen channel hat.
Wenn nicht funktioniert, gibt es die Möglichkeit durch Kabel (die untere buchse)
BEAUTY DISH:
Scheibe(kleiner teller)
Kleiner Hebel wird dagegen gedrückt und bei dem ersten silbernen Ring platziert.
Es gibt Farbfilter für Beauty Dish, aber die können nur eingesetzt werden wenn die Softbox entfernt ist.
Brandsichere Farbfolien leuchte in Videolab Jan Schütze ausleihen möglich.
Tether Shooting:
Großformatdrucker:
Tischdrucker:
auch von Rolle
42cm breit
nur Matt
Es ist möglich auch auf Großformat matt zu drucken, aber dafür muss die Tinte gewechselt werden.
Color-Control Professional:
Gloss Papier:
Kontraste sind sehr fein und dadurch sehr stark
Sehr scharf wiedergegeben
Sehr hart und Kalter Glanz
Farbe leuchtend, knallig
Wenn man pur S/W drucken möchte, muss man das Bild in SW Farbprofil umwandeln.
Tiefe viel mehr aufhellen, wenn man mit einem besonderen Profil arbeiten möchte.
Dies passiert automatisch wenn man SW in Adobe auswählt.
Mit Farbmischer kann man bei SW bei unterschiedlichen Farben besondere Graustufen (heller/dunkler) machen
Semi Matt/Glanz Papier:
Media Jet Bright White Papier:
Baryt Papier:
Papier Matt:
Kalibrierte Bildschirme:
Immer am gleichen Arbeitsplatz arbeiten, weil die Kalibrierung minimal abweichen kann.
mit Alt Taste gedrückt dann Neustart und dann Alt weiter gedrückt halten, wenn am Bildschirm die Festplatte mit Foto nicht erscheint
Passwort: color
Kalibrierung kontrollieren rechts oben in Schmetterling FineArt oder FineArt_H (für mit Hintergrundbeleuchtung)
Drei Tage vorher mindestens Anmeldung für Repro Lab Labor Kalender in Workspace Dateien eintragen.
Nochmal extra Email an Lena schreiben.
Werkstätte nicht an Feiertagen, Urlaub, Krankheit.
Vor Beginn abchecken ob alles in Ordnung ist und dann Frau Katzek Bescheid sagen, wenn was kaputt ist.
Im Repro Lab gibt es QR Code, wenn man nicht sicher ist, wie die Technik funktioniert.
Sicherheitseinführung Projekte (Präsentation für Repro LAB)
LED FLÄCHENLEUCHTE:
Am Repro Tisch auch kleine Videos drehen möglich
Die Leuchte kann man 180 Grad nach vorne oder hinten kippen aber seitlich nicht, an der Seiten unten Schraube aufdrehen und und kippen, vorsichtig Schwer!!
Wenn der Format größer als 80x60 dann an die Magnetwand
Wenn was kaputtt ist, nicht benutzen, alles vom Stromnetz nehmen, Kabel alle aufwickeln, damit man nicht stolpert.
Flüssigkeiten von Leuchten fern halten
Keine Objekte oder schwere Gegenstände sind nicht für den Tisch vorgesehen, dafür nur Fotostudio
Malen, sprühen, kleben, zeichnen nicht gestattet in dem LAB
VORLAGENTISCH:
ist auf den Rollen montiert, den kann man hin und her schieben.
Keine Reinigungsmittel auf dem Tisch verwenden, damit die Schicht auf dem Tisch nicht beschädigt wird.
A4, A3, A2 kann fotografiert werden, die Markierungen von dem Tisch werden nicht entfernt bzw. beschädigt.
Malerkrepp für eigene Markierungen auf dem Tisch verwendet.
REPROSTATIV:
An ihm kann man eine Kamera anschließen und über Kabelfernbedienung wird diese bedient und nicht von Hand, damit man die Höhe bei dem Stativ verstellen kann.
Die Fernbedienung ist magnetisch
Gelbe Markierungen auf dem Boden dienen als Hilfe, wo Licht platziert werden kann, damit es gleich belichtet wird.
GRAUKARTE:
Um die Farben farbneutral zu reproduzieren, benutzt man diese
Diese Karte, muss vor Dauerlicht geschützt werden und unter die Abdeckung zurückstellen.
Nur an den Rändern anfassen.
FILMBÜHNE:
für analoge Fotografie, um die Negative abzufotografieren.
Die Akkus der Kamera aufladen, damit die immer voll sind.
niemals Reinigungsmittel, sondern nur Staubwedel verwenden
Die Bühne darf nicht auseinander gebaut werden
Bevor man arbeitet und nach der Arbeit kontrollieren und wenn nötig, dann Akkus aufladen
MAGNETWÄNDE:
als Präsentationsfläche
alle Magnete haben einen bestimmten Platz
Die vollen Papierkörbe, werden im Flur entleert
1 Kommentare
Please login or register to leave feedbackHallo Alex,
nun haben wir das Semester „gerockt“.
Wie immer viel zu kurz, um richtig einzusteigen, aber mit dem Tagebuch hast Du eine gute Basis geschafft, um die FotoLabs in Zukunft ohne große Probleme für deine Projekte zu nutzen.
PS.: Schade, die Porträts sind etwas zu dunkel. Hätte mir auch etwas mehr Experimentierfreudigkeit gewünscht! Wir hatten so viel über Low-, und High Key gesprochen.
Alles Gute für's weitere Studium!
Bitte das Tagebuch bis zum 06.03.2024 auf „PRIVAT“ stellen. Danach wird der Workspace gelöscht!
Herzliche Grüße
Kathrin (Katzek)