In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In diesem Projekt untersuche ich den Wandel von Designobjekten im Laufe der Zeit und beschäftige mich anhand des Buches „Das System der Dinge“ von Jean Baudrillard mit der Frage, was Konsumismus für Folgen für die Gesellschaft und die Designdisziplin als solche hat.
Was ist gutes Design, was ist schlechtes Design? Wie ist der persönliche moralische Kompass in Bezug auf Designentscheidungen? Welche Schattenseiten hat der Konsumismus, der durch Design maßgeblich befördert wird? Welche Rolle spielen wir dabei als Designer*innen?
Fragen über Fragen.
In den folgenden Kapiteln befasse ich mich mit dem Buch „Das System der Dinge“ von Jean Baudrillard. Ich setze die darin enthaltenen Thesen in Kontext zu den eben erwähnten Fragen und untersuche sie auf ihre Aktualität und Aussagekraft für uns als Designer*innen in der Gegenwart.
Jean Baudrillard (1929 – 2007) war ein französischer Philosoph und Soziologe. Bekannt wurde er durch Arbeiten über die Postmoderne, die Simulation und den Konsumismus. Die Veröffentlichung des Buches 1968 lässt eine zeitliche Einordnung in den Kontext der studentischen Proteste und gesellschaftliche Umwälzungen der 60er Jahre zu. Die kritische Auseinandersetzung mit Themen wie Konsum und Kapitalismus finden sich auch in weiteren Werken des Autors wieder.
Das Buch „Das System der Dinge“ geschrieben von Jean Baudrillard, erschien im Jahr 1968, befasst sich mit den Vielfältigen Folgen und Mechanismen des Konsumismus.
Dabei geht es Themen auf den Grund wie, was bedeutet es für eine Gesellschaft stetiger Werbung ausgeliefert zu sein. Aber auch wie die Werbung als solche funktioniert und wie sie ein vorher nicht gespürtes Verlangen in uns weckt, um den Konsumwunsch anzutreiben.
Die folgenden Kapitel beschreiben die Mechanismen und Auswirkungen des Konsumismus auf Produktion, Design, Gesellschaft und das Individuum.
Was meint Baudrillard mit dem Titel „Das System der Dinge“? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, hier nun zwei Bilder eines Wohnzimmers:
Worin unterscheiden sich die beiden Zimmer und deren Einrichtung? Abgesehen von dem zeitlichen Abstand, beschreiben die Wohnungen einen völlig anderen Wertekanon.
Dinge, in diesem Fall Möbel, Dekor, Farbwahl etc. gehen eine Wechselwirkung miteinander ein. Sie agieren im Arrangement als ein System. Jedes Ding innerhalb dieses Systems hat wiederum eine weitere untere Ebene.
Nehmen wir beispielsweise den großen Spiegel im Wohnzimmer des altertümlichen Gemäldes, er ist funktionales Objekt, man kann sich in ihm betrachten, gleichzeitig ist er aber auch Prestige, einen so großen Spiegel konnte sich zu dieser Zeit nicht jeder leisten. Dadurch ist er nicht nur ein Spiegel sondern Sinnbild für den gesellschaftlichen Aufstieg und die Verortung des Selbst in dem System Gesellschaft.
Genau so verhält es sich mit dem modernen Zimmer, die Farben sind nicht ohne Grund hell, wenn überhaupt Pastellfarben. Auch die Wände zwischen den Funktionsräumen Ess -und Wohnbereich sind nicht aus Materialsparmaßnahmen heraus entfernt worden., sondern mit dem Ziel ein Fließen zu erzeugen. Ein Fließen zwischen den Dingen, in der jedes Objekt in Wechselwirkung zu seiner Umgebung steht.
Dies und vieles mehr meint Baudrillard mit dem Titel „Das System der Dinge“. Jedes Objekt hat eine tieferliegende Ebene und jeder Wunsch des Konsumenten, dieses Ding zu besitzen, hat ebenfalls ein tieferliegendes Bedürfnis oder eine Sehnsucht, die durch das Versprechen des Objekts seiner Begierde, befriedigt werden soll.
Eine Konsumgesellschaft beschreibt eine Gesellschaft, in der der Konsum von Gütern und Dienstleistungen zur zentralen Aktivität geworden ist.
Nach Baudrillards Analyse ist Konsum nicht nur ein wirtschaftliches Phänomen, sondern das dominante soziale System. Es konstruiert unsere soziale Identität und gestaltet Beziehungen. Wir definieren uns über unsere Kaufentscheidung und unsere Kaufentscheidungen definieren uns. Dabei ist gar nicht mehr klar auszumachen in welcher Reihenfolge dieser Prozess stattfindet.
Wie in den vorangegangenen Abschnitten bereits erwähnt, geht es bei dem Kauf von Objekten meist um mehr als nur den funktionalen Wert eines Artikels. Duschgele und Deos vermitteln sexuelle Attraktivität, Autos Kraft und Unabhängigkeit, Uhren gesellschaftlichen Stand und Erfolg im Beruf. So sind die Dinge meist mehr als ihr Zweck. Sie werden teilweise sogar zum Selbstzweck, denken wir an z.B. Sammelleidenschaften.
Diese Assoziationen kommen nicht von ungefähr, hier sind Designer*innen maßgeblich beteiligt. Es werden Sehnsüchte und Idealbilder durch Werbung und cleveres Marketings erzeugt, die künstliche Bedürfnisse konstruieren. Durch die Manipulation von Symbolen und Bildern in der Werbung, wird ein künstliches Verlangen nach Konsumgütern erzeugt. Alles mit dem Zweck, den Konsum voran zu treiben.
Es werden damit nicht nur Objekte sondern Versprechen für ein besseres Leben verkauft. Da die neue Couch aber nie die Leere auffüllen kann, die sie auslöst, wenn man auf ihr einsam und alleine sitzt, ist der Kunde schnell offen für neue Markenklamotten, um den passenden Partner auf das Sitzmöbel zu locken oder auch für einen neuen Beistelltisch, da der alte nun neben dem modernen Möbelstück unpassend aussieht, aus einem veralteten System stammt und mit dem neuen keine Wechselwirkung eingehen kann.
Eine Möglichkeit um den Konsumwunsch anzutreiben, ist das Konzept von Serien und Modellen. Es ermöglicht es, stetigen Nachschub an Begierden zu schaffen. Denn ist das neue iPhone einmal auf dem Markt, wirkt das alte auf einmal nicht mehr so frisch, fast obsolet. Es spielt dabei augenscheinlich keine große Rolle, ob man die neuen Funktionen überhaupt braucht oder einen Unterschied in der Performance der beiden Geräte wahrnimmt. Es geht um Gefühle, Bedürfnisse und Sehnsüchte weniger ums telefonieren.
Baudrillard sagt, dass die Wahl durch die Serie entsteht und dass man dementsprechend nur eine sehr eingeschränkte Wahl in seiner Kaufentscheidung hat. Mit jeder Wahl entsteht automatisch auch gesellschaftliche Einordnung und Status wird geschaffen. Anders als in früheren Zeiten, verbietet es uns also unser gesellschaftlicher Stand nicht, einen Gegenstand zu besitzen wohl aber unser Portemonnaie. Es ist also eine vorgegaukelte Freiheit, die Frustration schafft.
Packard hat gesagt, man kann die Lebensdauer eines Objekts bewusst herabsetzen, in dem man ein anderes technologisch besseres Objekt schafft, so dass das alte Objekt veraltet und unmodern wirkt (Fortschritt wird dem neuen Objekt durch Features beifügt, die es oft sogar fragiler machen). So wird Vergänglichkeit erzeugt, obwohl das Objekt technisch gesehen noch gebrauchsfähig ist. Wir leben in einer Überflussgesellschaft. An die Stelle des Mangels ist die Vergänglichkeit eines Produkts getreten und bewirkt eine permanent zuverlässige Nachfrage.
Personalisierung und Vereinheitlichung gehen Hand in Hand. Das ist das „Wunder“ dieses Systems. Jeder fühlt sich durch die Differenz zu anderen Modellen besonders - ist aber gleich zu den Leuten, die dies auch tun. Diesem Phänomen begegnet man in jeder Subkultur, jedem Campus aber auch bei vielen Produkten. Bist du ehr der Apple oder eher der Android? Eher Jeanshose oder Cargoshorts? Jeder Kaufentscheidung hinterliegt eine Einordnung des Konsumentens, das passt zu mir, das passt nicht zu mir.
So wird das Produkt zu einem Symbol für die eigene Identität.
Durch die Transformation von Gegenständen zu Zeichen und Symbolen, geht die ursprüngliche Intention der Dinge oft verloren. Gleichzeitig verlieren die Objekte ihren ursprünglichen Gebrauchswert.
Betrachtet man die Unterschiede von Gebrauchswert und Symbolwert, werden deutliche Diskrepanzen zwischen diesen beiden sichtbar. Betrachten wir dies am Beispiel zweier roter Autos.
Beide fahren von A nach B, beide sind für den Personentransport geeignet und haben daher einen ähnlichen Gebrauchswert.
Das rechte Auto schneidet dabei in vielen Punkten sogar besser ab, da es mehr Stauraum bietet, damit sehr flexibel ist und obendrein günstiger im Unterhalt und in der Anschaffung.
Das linke Auto ist ebenfalls rot, hat eine Beleuchtung und einen Motor, fährt allerdings schneller und hat wertigere Materialien verbaut. Abgesehen davon, hat es einen vergleichbar geringen Gebrauchswert. Es ist alt, sehr teuer im Unterhalt, bietet kaum Stauraum und insgesamt eher wenig Flexibilität in der Nutzung.
Warum also kostet das linke Auto circa zehn mal mehr als das rechte? Zehn mal besser ist es nicht. Zehn mal funktionaler auch nicht. Aber es bietet zehn mal mehr Prestige und der Symbolwert, der mit dem Besitz dieses Autos einhergeht, hat mindestens zehn mal mehr Gewicht in den Augen der meisten Menschen. Damit ist das Auto als Gegenstand viel mehr als seine Funktion, es ist die phallusförmige Manifestierung von Erfolg. Es geht in den allermeisten Fällen beim Kauf eines Ferraris nicht um den Erwerb eines Autos als Fortbewegungsgegenstand, sondern um das Setzen eines Zeichens.
Dabei geht der Funktionswert sogar oft verloren, Kotflügel werden größer und erhöhen den Windwiderstand, Farben werden patentiert und sind schwer zu bekommen, Reifen und Felgen werden im Durchmesser soweit vergrößert, dass sie lediglich auf perfekt asphaltierten Straßen fahren können und vieles mehr. Die Dinge entfremden sich zunehmend von ihrer Funktion.
Aber nicht nur Prestigeobjekte formen unseren Alltag. Zu diesen gesellen sich mannigfaltige Dinge, die wir eigentlich gar nicht brauchen, das Zeugs.
Die Illusion, dass jedem Problem eine konkrete funktionale Lösung gegenüber gestellt werden kann, ist keine neue. Waren es im Mittelalter Wundermittel, sind es heute Dingsdas und Apps, die wie mit Zauberhand alle Probleme mildern (sollen). Jede Tätigkeit bekommt ein Gadget zur Arbeitserleichterung. Dabei ist der Zweck scheinbar eher ein Alibi für das Tüfteln. Der „Concours Lépine“ der Wettbewerb der Amateurerfinder sozusagen. Diese Herangehensweise schafft einen hohen Materialverbrauch und regt den Konsum an. Obwohl man eigentlich nur ein, zwei Messer und ein Brett in der Küche benötigt, um die meisten, für das Kochen relevanten, Arbeitsabläufe zu vollziehen, warten viele Küchen mit einer Vielzahl an Gegenständen für ganz bestimmte Handlungen auf. Ist das Messer multifunktional einsetzbar, ist es der Knoblauchschäler eher weniger. Aber auch mit dem Messer lässt sich der Knoblauch ganz passabel von seiner Hülle trennen. Hinterliegend ist der Wunsch, für jedes Problem eine passende Lösung zu haben: Hat man nur genug spezialisierte Gegenstände, ist man gewappnet für jede Situation, eine gelebte Utopie.
Der nächste logische Schritt in der Evolution der Dinge ist nach Baudrillard der Automatismus. Vom körperlichen Tun zum Beobachten. Der Mensch ist dabei Organisator und Interpret. Viele Objekte, vorneweg Maschinen, werden automatisiert. Ist ein Objekt automatisiert, wird es statisch. Baudrillard beschreibt den Roboter als Supergegenstand. Da er als Maschine quasi jede Tätigkeit ausführen kann, wird damit im Umkehrschluss auch jede Handlung und jedes damit verbundene Objekt automatisiert. Höhepunkt dieser Dynamik wären Maschinen, die Maschinen produzieren. Damit wäre dann alles automatisiert und der Mensch kann sich zurücklehnen und … was tun? Wir werden es sehen.
Thematisch nun bei Zukunftsszenarien angekommen, überlegen wir anhand Baudrillards Thesen, was es bedeutet, in einer simulierten Welt zu leben. Laut dem Autor bewegen wir uns bereits heute in einer Welt, in der das Simulierte das Echte ersetzt. Er sagt, dass in der Konsumgesellschaft eine „Scheinwelt“ geschaffen wird, in der die Unterscheidung zwischen Realität und Fiktion verschwimmt. Werbung suggeriert Bedürfnisse und schafft Realitäten, die weniger mit unserer Umgebung zu tun haben, als wir vermuten. Erst durch stetige Vermittlung von Werten, Symbolen und damit einhergehenden Bildern wird unsere Realität in bestimmte Richtungen geformt, oft mit der Intention unser Kaufverhalten zu steigern. Dies bringt viele negative Folgen für Gesellschaft und Individuum mit sich.
Laut Packard durchlief die Entwicklung der Werbung verschiedene Phasen. Von reiner Information, zu Überredung, hin zu Verführung und Manipulation.
Die Frage warum Werbung auf diese Weise funktioniert, ist auf verschiedene Arten zu beantworten. Klar ist, es muss mehr verkauft werden, als gebraucht wird, um das auf Wachstum basierende kapitalistische Wirtschaftssystem am Laufen zu halten.
Die eine Werbung wird durch die nächste überboten und es entsteht schnell eine Übersättigung. Dabei weckt sie Vertrauen und Misstrauen gleichzeitig und steht weniger für das Produkt als für ein Versprechen. Werbung rationalisiert den (Kauf)Trieb. Ich bekomme z.B. erst durch das obligatorische Apple-Event suggeriert, welche neue Geräte und Funktionen ich unbedingt brauche, um dieses oder jenes besser machen zu können. Im Vorfeld hatte ich lediglich einen Konsum-Wunsch, nach dem Event habe ich nun die vermeintlich rationale Kauf-Argumente für eben diesen geliefert bekommen.
Durch die Art wie diese und andere Werbung daher kommt, wird versucht ein rein kommerzielles Verhältnis in eine persönliche Beziehung umzuwandeln. Diese und viele weitere psychologische Mittel fördern den Verkauf und Sinn-befreiten Konsum. Wir als Designer*innen tragen hier einen großen Teil zu diesem Problem bei. Wenn wir es zulassen.
Der Kredit, Grundpfeiler des Konsums und des Kapitalismus. Er wird als Grundrecht des Verbrauchers gesehen und wird oft mitgeliefert und ist teilweise sogar Verkaufsargument. Finanzierung wird damit als eines der Qualitäten, die ein Produkt hat, angepriesen. Die obligatorische 0 Prozent Finanzierung verhilft auch der ärmsten Person zu einem brandneuen, großen Fernseher oder dem neusten Smartphone. So ist der Kredit das Herzstück des kapitalistischen Systems sowie des Konsumismus. Nur Dank dieses Systems ist es möglich, mehr zu konsumieren, als wir erwirtschaften. So kann ein stetiger Strom an Konsumgütern an den Kunden gebracht werden und die im Vorfeld durch die Werbung erzeugte Begierde gestillt werden. Vorerst, bis zu dem nächsten tollen Produkt der Serie.
Unreflektierter Konsum führt zur Entfremdung des Individuums. Durch den übermäßigen Konsum verlieren Menschen oft ihre Authentizität und Individualität und werden zu bloßen Konsument*innen. Die Konsumgesellschaft bzw. deren Werbung und Produkte erzeugen eine „Scheinwelt„, in der das Streben nach immer mehr Konsum und materiellem Besitz die Realität überdeckt und so in gewisser Weise zu einer Art Simulation führt. Konsumieren als Selbstzweck auf Kosten der Umwelt, des Zusammenlebens und schlussendlich der eigenen Identität.
Sind Baudrillards Ideen und Thesen auch heute noch relevant? Ich denke mehr denn je. Die fortschreitende Kommerzialisierung des Alltagslebens hat bereits mannigfaltige Spuren in der Gesellschaft hinterlassen. Monetarisierung spielt eine immer größer werdende Rolle. Sie begegnet uns als Werbung auf der Straße und in der Bahn, in Social Media uvm. Werbung und Konsum formt unsere Wahrnehmung, wir definieren uns, der eine mehr der andere weniger, über die Gegenstände die wir besitzen. Dabei hat alles, was wir haben, irgendwann auch uns. So rennen wir stetig einem neuen Kauferlebnis und dem Versprechen dadurch noch besser, schneller, schöner zu sein, hinterher. Wir erreichen diesen Zustand auf diesem Wege naturgemäß aber nie und versuchen diese Lücke mit immer weiterem Konsum zu füllen. Diese Tendenzen können wir als Designer*innen entweder befördern oder in gesündere Bahnen lenken.
Nach Auseinandersetzung mit dem Buch und weiterer Lektüre, bin ich der festen Überzeugung, dass wir uns als Designende stetig fragen sollten, was habe ich für einen Auftrag oder für ein Produkt vor mir, was ist die Intention hinter eben diesem, was sind die positiven, was die negativen Auswirkungen auf die Konsument*innen und die Umwelt, in der wir leben? Wir sollten diese Fragen möglichst kompromisslos mit dem eigenen moralischen Kompass abgleichen. Überwiegen anschließend die negativen Aspekte, hat man, meiner Meinung nach, die Verantwortung, Projekte abzulehnen oder in den Dialog zu gehen, um das Produkt humanistischer zu gestalten. Wir als Designer*innen sollten uns stets fragen: In was für einer Welt möchte ich leben und bringt uns das Produkt, das ich hier gestalte dieser Welt näher.
https://de.wikipedia.org/wiki/Konsumgesellschaft (Abrufdatum 16.05.2023) Bild: Frau am Fenster
https://www.apple.com/newsroom/2021/09/apple-unveils-iphone-13-pro-and-iphone-13-pro-max-more-pro-than-ever-before/ (Abrufdatum 19.05.2023) Bild: iPhone
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https://www.t-online.de/leben/aktuelles/id_76706590/bilder/die-teuersten-uhren.html (Abrufdatum 18.05.2023) Bild: Uhr
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Wohnens#/media/Datei:Wohnzimmer_des_Schlossermeisters_C.F.A._Hauschild_in_Berlin,_Stralauer_Str._49.jpg (Abrufdatum 17.05.2023) Bild: Wohnzimmer
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Wohnens#/media/Datei:Frankfurter-kueche-vienna.JPG (Abrufdatum 19.05.2023) Bild: Wohnzimmer hist.
https://eatsmarter.de/ernaehrung/news/unnuetze-kuechen-gadgets (Abrufdatum 19.05.2023) Bild: Gadget
https://www.focus.de/digital/handy/iphone-xs-und-xs-max-vier-gruende-warum-kunden-mit-dem-kauf-des-apple-handys-warten-sollten_id_9688229.html (Abrufdatum 19.05.2023) Bild: iPhone Reihe
youtube.com/watch?v=jkhaBDY3nz4 (Abrufdatum 12.05.2023)
Jean Baudrillard, „Das System der Dinge“, Reihe Campus Verlag GmbH, Frankfurt/Main, 1991
Marshall McLuhan, „Die magischen Kanäle“, ECON Executive Verlags GmbH, Düsseldorf, 1992