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Film Projekt Interview

Expose

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Interview Prozess

Als erstes habe ich alle fragen die mir einfallen gesammelt und sortiert. 

Alle freunde die K-Pop tanzen angeschrieben und um ein interview gefragt. Ich war überrascht, dass alle sehr Interessiert waren. Aber leider hatten viele keine zeit (im Nachhinein waren Sieben Leute auch schon recht viel, wenn das interview nicht über eine halbe stunde werden sollte). 

Stativ und Mikrofon von freunden ausgeliehen. Mein Ringlicht und Fujifilm X-S10 benutzt.

Mit meinem Equipment (Kamera, Mikrofon, Stativ, Ringlicht) alle freunde besucht. Weil die filming location immer wieder neu war, war es jedes mal eine neue Herausforderung mit Licht, Kamera Position, Positionen der Personen, Hintergrund etc.

Editing Prozess

-Final Cut Pro-

Mit Final Cut habe ich schon mal ein video geschnitten, aber vieles war trotzdem neu und anders. 

Zuerst bin ich alle Interviews durchgegangen und habe die Antworten zu den Fragen zusammen geschnitten und die Fragen angeordnet. Danach alles nicht wichtige gekürzt. Damit bin ich von über einer Stunde auf 40 Minuten runtergekommen. Leider musste ich ein paar fragen rausschneiden, weil es sonst nicht viel kürzer werden konnte. 

Nachdem vielen hin und her schneiden und anordnen von den video ausschnitten habe ich versucht die Farben zu bearbeiten. Da jeder ein anders licht Verhältnis und Hintergrund hatte, musste ich viel ausprobieren, um es einigermaßen anzugleichen. 

Ich habe versucht Untertitel auf englisch einzufügen, aber das Übersetzen war viel schwieriger als gedacht und weil die meisten so schnell reden wäre es schwierig zu lesen, weswegen ich es leider weggelassen habe (fürs erste).

Lachende Szenen von jeder Person rausgesucht und für das Ende und den Anfang geschnitten. Das Ende, zu der Musik die ich benutzen will geschnitten.

Mir hat es sehr viel spaß gemacht die Musik videos reinzuschneiden und Musik videos an sich zu schneiden mit der Musik. Es viel mir am ende aber schwer diese Ausschnitte kürzen zu müssen, weil die im Gesamtbild zu lang waren. 

Zwischendurch immer wieder Feedback von Familie, Freunden bekommen und Kleinigkeiten geändert.

Texte, Effekte und Übergänge bearbeitet. Ton und Musik angepasst. (Ich hätte immer mit Kopfhörern arbeiten sollen um präziser Fehler herauszuhören).

Den Anfang habe ich als letztes bearbeitet. Die passende Musik für den Anfang zu finden war sehr schwierig und hat viel zeit gekostet (ich bin nicht ganz zu frieden mit dem Anfang, würde gerne den schwarzen Hintergrund anders gestalten).

Nach der Abschlusspräsentation:

Ton und schnitt noch mal überarbeitet.

Screening

Part 1

Finale Video

Fazit

Ich könnte endlos weiter schneiden. Es gibt immer wieder Kleinigkeiten die man noch ändern könnte und neue Ideen die mir einfallen. Den Anfang und die Farben vom ganzen Video würde ich gerne noch mal überarbeiten, da ich noch nicht ganz zu frieden bin. Ansonsten bin ich ganz zu frieden für mein erstes richtiges video.

Mich für das Thema zu entscheiden und das Schneiden hat am meisten zeit eingenommen. 

Ich habe nicht nur viel über Video und Ton Schneiden, Interviewen und Filmen gelernt sondern auch über reden und erzählen. Beim schneiden ist mir aufgefallen, dass im Interview die Persönlichkeiten und rede Gewohnheiten aller Personen sehr stark zum Vorschein kommt und wie sie sich verhalten wenn/falls sie nervös sind. 

Ich werde mich weiter mit Film/Video/Ton auseinandersetzen und finde es sehr schade, dass es an der FH;p keine Möglichkeit gibt noch mehr dazu zu lernen.

Interview Fazit:

-Kurze einfache fragen, weil viele vergessen was die Frage war während sie antworten

-Person manchmal dazu bringen noch mal zu antworten, wenn die Antwort nicht klar war

-Nicht mehrere Leute im Raum, weil sonst die Person vor der Kamera hin und her schaut und abgelenkt ist

-Mich auf die gleiche Höhe und neben die Kamera stellen, wenn die Person in die Richtung von der Kamera schauen soll

-Zeit geben zu antworten und langsamer reden lassen

Ein Projekt von

Fachgruppe

Werkstattpraxis

Art des Projekts

Keine Angabe

Zugehöriger Workspace

Audio-/Videowerkstatt: Einführung in das audio-visuelle Arbeiten »№14 – SINN/FREI/COLLAGE«

Entstehungszeitraum

Sommersemester 2023