In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Eindrücke vom Ort bei Tag & Nacht
Um eine Farbkarte zu erstellen, habe ich das Gebiet aus dem Gedächtnis skizziert und dann Orte und Stellen markiert, die mir im Kopf geblieben sind. Dann habe ich diese Orte skizziert und „ausgemalt“. Die Farben habe ich dann anschließend für die Farbkarte verwendet.
Die Strukturen habe ich erstmal skizziert und dann in Illustrator mithilfe des Mustertools erstellt.
Die Idee eine Karte vom Westhafen zu machen kam mir schnell. Maps aus Videospielen sind für mich die interessanteste Form von Karten und eine der ikonischsten ist die aus Super Mario World, welche auch als
Inspiration für dieses Projekt diente. In den 90ern waren Videospiele noch aus einzeln sichtbaren Pixeln zusammengesetzt. Für meine Map habe ich
deswegen den Pixel-Art Stil gewählt. Angefangen mit Figma Skizzen um Form und Farben der Karte zu finden habe ich für das Projekt das auf
Pixel-Art ausgelegte Programm Aseprite benutzt.
Schwierigkeiten hatte ich besonders mit der Top-down Perspektive. Das von oben herabschauende brachte mich bei der Ausrichtung des
Grundrisses ins Grübeln.
Besonders spannend fand ich die Arbeit mit einzelnen Pixeln.
Beim Illustrieren von Objekten und Gebäuden können wenige Pixel einen großen Unterschied machen, davon war ich oft fasziniert. Zu verstehen, was ein Gebäude ausmacht und das auf Pixel Ebene zu übersetzen war herausfordernd und interessant. Den Aufwand habe ich total unterschätzt und am Ende musste ich Bereiche, mit denen ich geplant hatte, weglassen.