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Digital Twin: TikTok-Scrollytelling für den Unterricht

Digital Twin: TikTok-Scrollytelling für den Unterricht

Scrollytelling-Plattform für Jugendliche zum Verstehen von Empfehlungssystemen Sozialer Medien (insb. TikTok), deren Wirkungsweise und Gefahren. Es geht um den Ausbau digitaler Souveränität.

Erklärungsvideo

PW: DigitalTwin

Research & Prozess

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In dem Kurs “Mit freundlicher Empfehlung” beschäftigten wir uns mit der Wirkweise von Empfehlungssystemen bzw. den dahinterstehenden Algorithmen. Einen Großteil der Kurszeit haben wir mit Research verbracht, um herauszufinden, wie TikTok's Empfehlungen zustandekommen und welchen Einfluss der Konsum von Sozialen Medien auf heranwachsende Menschen haben,

Noch hält sich TikTok bedeckt mit der Veröffentlichung des Aufbaus seines Systems. Paper, Eigenversuche, die Community, aber auch TikTok selber (2020 (TT)) untersuchen jedoch einige ihrer Empfehlungsgründe. 

Wir recherchierten makroperspektivische bzw. plattformübegreifende Themenbereiche wie Blasenbildung, Falschmeldungen, Abhängigkeit und Bestätigungsfehler (Bias).

Konzept

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Lehrende sind grundsätzlich frei in der Integration der Entwurfsarbeit.

Zeitlicher Rahmen und Umfang

Das Scrollytelling selbst hat eine Länge von ungefähr 20 Minuten und lässt sich damit in einer Schulstunde von 45 Minuten platzieren. Die Übungen sollten auch in der Einheit vorbereitet werden und von den Schüler*innen im Heimarbeit bearbeitet werden, um die Ergebnisse in der nächsten Schulstunde zu präsentieren. Die Übungen sollten dafür in Teams aufgeteilt und zugeordnet werden.

Für die zweite und eine optionale dritte Schulstunde sehen wir eine tiefergehende Diskussion der Themen vor, wofür die Umfrageergebnisse der Scrollytelling-Experience als Grundlage dienen können. 

Die Einheiten des Scrollytellings können außerdem themenbasiert individuell und flexibel eingesetzt werden. (z.B. Behaviorismus in der Psychologie kann auch NUR mit der Lehreinheit „Abhängigkeit“ begleitet werden).

Rahmenbedingungen und Voraussetzungen

Ziele und Herangehensweise bzw. Ausarbeitung der einzelnen Themenfelder speisen sich aus dem Rahmenlehrplan, sowie der Strategie der Kultusministerkonferenz zur Bildung in der digitalen Welt. Hier werden grundlegende Ziele wie die Einbindung digitaler Medien, sowie Kompetenzen zu deren Handhabung im Alltag definiert. Besondere Gewichtung wird hier auf eine fächerübergreifende Kompetenzvermittlung und Integration der Medienkompetenz gelegt. Dabei definiert die Kultusministerkonferenz die Eingliederung eines angepassten Lernsettings bereits ab der Primärstufe der Schulen (S.11). Dieses sollte auf die Nutzung von digitalen Medien, sowie deren Einbindung in den Alltag vorbereiten.

Besonders in der Sekundarstufe 1 bietet der Rahmenlehrplan einige Fächer bzw. Themenbereiche, welche sich mit unserem Entwurfsprojekt überschneiden.

Hier werden exemplarisch drei Fächer und deren themenverwandte Inhalte in Stichpunkten vorgestellt

Politische Bildung: kritische Urteilsfähigkeit an politischen und gesellschaftlichen Prozessen verbessern

In den modernen Demokratien wird Politik überwiegend durch die Medien vermittelt, daher spielt die Medienbildung im Fachunterricht eine wichtige Rolle: Neben dem Kompetenzerwerb im Hinblick auf die Auswahl, Verarbeitung und Bewertung von Medien, wird geübt, sich gezielt medial in den öffentlichen Diskurs einzubringen, indem im Unterricht handlungsorientierte Lernprodukte, wie z. B. Plakate, Blogs, Videos und Folien angefertigt werden. (s.64)

Ethik: Betrachtung von Inhalten aus verschiedenen didaktischen Perspektiven

  • respektvoll und kritisch mit anderen Menschen und deren Überzeugungen umgehen
  • Wahrgenommenes aus Distanz heraus beschreiben

Der Kompetenzbereich Perspektiven einnehmen beinhaltet die Fähigkeit, durch das Kennenlernen einer anderen Person zumindest in Annäherung deren Denken, Fühlen, Wollen etc. in einer konkreten Situation nachvollziehen zu können. (s.28)

Psychologie: Abhängigkeit und Biases zum Beispiel in Behaviourismus

Designsystem

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Essentieller Bestandteil des Konzeptes ist der „Digital Twin“, die digitale Repräsentanz, der durch die Experience führt.

Visuell haben wir einen „Brutalismus“-Stil verfolgt. Grelle farben, hohe Kontraste und Konturen. Durch diese visuell aufregende Art der Gestaltung wollen wir besonders junge Menschen adressieren. Sie ist auch der Art nachempfunden, wie TikToks oft gestaltet sind: schrill, bunt, jugendlich und aufregend.

Typografisch setzen wir auf eine Mischung aus „Neue Machina“ der PangramPangramFoundry und der IBM Plex Serif.

Bestandteile

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Die einzelnen Themen werden chronologisch oder auch dem Fach entsprechend individuell am eigenen oder schulischen PC oder iPad erarbeitet werden. Interaktive Elemente, wie die Umfragen am Ende jeder Lehreinheit bieten die Möglichkeit, das eigene Wissen, die eigene Erfahrung mit der der Klasse anonym zu vergleichen. Lehrende sind dadurch frei in der Integration des Scrollytellings. Wird beispielsweise ein Teil des Schuljahres bzw. ein didaktischer Themenkomplex über mehrere Wochen hinweg durch den Digital Twin begleitet, steht es den Lehrenden frei, nach jeder Einheit noch einmal ausgiebig die Inhalte zu besprechen.

Eine digitale Repräsentanz begleitet Schüler*innen durch die einzelnen Themen des Scrollytellings. Ihre Referenz bzw. der Name des Entwurfsprojektes, „Digital Twin“ beruft sich auf eine industrielle Praxis, in der man versucht, Repräsentanzen für reelle Objekte und Personen digital abzubilden, um durch Simulationen Rückschlüsse für reelle Produkte zu treffen. Das Ziel eines Recommendersystems ist es, den Nutzenden so gut wie möglich digital nachzuempfinden, wodurch etwas ähnliches wie ein „Digital Twin“ erzeugt wird, mit dem Ziel, die passendsten Inhalte zu filtern. 

Die Figur in unserer Experience, unser Digital Twin, repräsentiert die Person vor dem Rechner. Sie durchläuft viele Hindernisse, die beim Konsum von TikToks durch Empfehlungen auftreten. Innerhalb des Scrollytellings bekommt die sie Werkzeuge an die Hand, souveräner zu werden, bewusster zu konsumieren und produzieren, ohne in Fallen zu tappen. Der Wissenstransfer erfolgt in Form von Umfragen und Finalisierung der Einheit. Schüler*innen erhalten einen Badge in Form eines Sternes nach jeder erfolgreich durchgearbeiteten Einheit. 

Am Ende jeder Einheit folgt eine Umfrage zu dem vorangegangenen Thema, mit der Schüler*innen sich mit anderen aus der Klasse vergleichen können. Die Ergebnisse der Umfragen können später Grundlage für Diskussionen im Unterricht sein. In den Umfragen geht es vor allem darum, ob Schüler*innen mit den genannten Themen bereits Kontakte hatten; ob sie zum Beispiel schon einmal einen Bias in ihrem eigenen Konsumverhalten entdecken konnten. Die Fragen sind sehr allgemein gehalten.

Die Übungen, die nach der Experience folgen, sind themenübergreifend und bauen auf der Beendigung einiger Kombinationen von Lehreinheiten auf.

Dabei kombinieren sie die erlernten digitalen Social-Media-Kompetenzen und ergänzen diese um digitale Produkterstellung, Analyse, kritisches Denken, Ausdrucksfähigkeit, gestalterische Fähigkeiten, Argumentationsfähigkeit, Kommunikation etc. Vor allem festigen sie die zuvor gelesenen Inhalte. Ihre Ausführung erfolgt digital und analog, kooperativ und individuell.

Zielgruppe

Das Entwurfsprojekt vermittelt Jugendlichen in der Alterklasse von 14–16 digitalen Kompetenzen. Die Plattform TikTok gewinnt besonders an Einfluss in der jüngeren und weiblichen Zielgruppe. Laut media by nature sind bereits ein Viertel der Gesamtnutzenden jugendlich und somit die größte UserInnengruppe. Am Tag nutzen User*innen das System 50 Minuten, das lässt den Einfluss des RS von TikTok auf die Nutzenden erahnen.

Aus diesem Grund gestalteten wir die Inhalte unseres Entwurfsprojektes für die Unterstufte, die Klassen 8 bis 10. So kann bereits früh die Aufmerksamkeit und Digitale Medienkompetenz geschult werden.

Ziel des Projekts

In diesem Entwurfsprojekt soll die digitale Souveränität im Umgang mit TikTok gefördert werden. Dabei liegt der Fokus, darauf zu verstehen, wie Empfehlungssysteme Informationen gewinnen. Denn das passiert häufig unbewusst. Nachvollziehbarkeit halten wir für besonders wichtig, denn “[sie] eröffnet Betroffenen Handlungs- und Gestaltungsspielräume: Sie sorgt (nicht nur) dafür, dass sie informiert am gesellschaftlichen Diskurs teilhaben und sich so für ihre Interessen stark machen können.” (Leonie Beining, 2019 WIE ALGORITHMEN VERSTÄNDLICH WERDEN S.9) Weiter erläutert Beining, dass ein bewusster Umgang mit algorithmischen Systemen zu einer normativen Einordnung, Bewertung und Hinterfragung derer führt.

Unser Entwurfsprojekt, „Digital Twin“ hilft jungen Menschen zu verstehen, dass ihr Wirken auf social Media Plattformen nicht nur Einfluss auf ihr eigenes Sozialleben, sondern auch auf das ihrer Mitmenschen hat. Besagte Nachvollziehbarkeit und Transparenz von Medieninhalten und dem zugrundeliegenden Algorithmus stehen hier im Fokus.

Ein wichtiger Teil von Medienkompetenz ist es, Kontrolle über das eigene Nutzungsverhalten zu erarbeiten. Dazu gehört auch das Verständnis von der Beeinflussung durch angebotene Inhalte. Dabei soll von Belehrung abgesehen werden und das eigene Erleben im Vordergrund stehen.

Inhalte

Landingpage, Registrieren und Startseite

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Die Landingpage bietet Lehrenden und Schulen einen einfachen Einstieg in das Projekt: Worum geht es, wie kann ich es in meinem Unterricht nutzen? 

Zum Start erstellen Lehrende einen Account und können damit eine Klassen-PIN anlegen. Diese Pin wird von jede*r Schüler*in eingegeben und dient später dazu, Umfrage-Ergebnisse im Klassenkontext zu diskutieren. Weil sich Schüler*innen nur mit einer PIN anmelden, ohne Namen, ist die Seite anonym.

Auf der Startseite, die nach dem Login erscheint, gibt es nun die Auswahl zwischen der Experience, also dem Scrollytelling, den Übungen und dem Punkt »Mehr Lernen«, unter dem sich eine Auflistung wichtiger Quellen findet.

Einleitung

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Was sind Recommendersysteme, warum brauchen wir sie und welche Relevanz hat TikTok als Plattform? Die Einleitung dient dazu, in das Thema einzusteigen.

Funktionsweise des Empfehlungssystems

Wie funktioniert TikToks Recommendersystem? Welche Informationen nutzt es, um Inhalte wie zu empfehlen? In diesem Kapitel erhalten Schüler*innen ein allgemeines, technisches Verständnis.

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Abhängigkeit

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Insbesondere TikTok hat durch sein unendliches Scroll-Momentum eine hohe Suchtgefahr. Jedes Weiterscrollen löst einen kurzen Dopamin-Kick im Gehirn aus. Durch die Unerwartbarkeit (Random Reinforcement) der Inhalte wird es aber nicht langweilig. (Quelle)

In diesem Kapitel lernen Schüler*innen, wie sie erkennen können, ob ihr Konsumverhalten problematisch ist und wie sie ihre Screen-Time besser kontrollieren können.

Qualität von Empfehlungen

Ein Empfehlungssystem trifft nicht immer perfekte Annahmen oder interessiert sich für die Wünsche und Ziele der Nutzer*innen. Es geht einzig darum, die Screen-Time zu erhöhen und damit Werbeeinnahmen zu maximieren.

Schüler*innen lernen hier, dass ihre Interessenfelder weit komplexer sind, als das was ihnen TikTok jemals bieten kann. Deshalb sollten sie selbst in die Hand nehmen, welche Inhalte sie konsumieren möchten und was sie am weitesten im Leben bringt.

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Filterblasen

Filterblasen sind nicht nur in der digitalen Welt zuhause. Algorithmen nutzen den Habitus des Bestätigungsfehlers und ermitteln durch das Konsumverhalten vermeintliche Interessenfelder, um Jugendliche auf der Plattform zu halten. Wenn diese Interessenfelder werden mit dauerhafter Nutzung immer eingeschränkter und spezifischer. Handelt es sich nicht um Katzenvideos, sondern um eine bestimmte politische Meinung oder psychologische Themenbereiche, besteht die Gefahr die Fakten oder Meinungen aus der Aussenwelt zu vernachlässigen. In diesem Themenkomplex erlebt der Digital Twin dies am eigenen Leib. Filter und Blase werden hier durch ihre direkte Repräsentanz aus der realen Welt dargestellt.

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Biases

Unser Gehirn schlägt gerne den Weg des geringsten Widerstandes ein. Es hält sich der Einfachheit halber lieber an das eigene Wertesystem, dem bereits bestätigten Wissen fest. Erstinformation und Vorfälle in dem eigenen näheren Umfeld vermitteln ihm beispielsweise das Gefühl, ein bestimmtes Ereignis tritt verhältnismäßig oft ein [Quelle].

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Fake News und Meinungen

Falschmeldungen sind aktiv gestreute Informationen, die nicht der Realität entsprechen. Diese findet Mensch in Form von Bildern, Texten und auch Videos. Letztere sind besonders bei Deep Fake besonders schwer zu identifizieren. Mit Hilfe von kritischem Hinterfragen von Quellen und dem Zulassen von Gegenstimmen können Jugendliche diese jedoch aufdecken. An einem realen Beispiel, welches vor den Wahlen 2021 über Annalena Bearbock verbreitet wurde, erfährt der digital Twin die schädliche Macht der Fake News und wie er durch unreflektiertes Teilen und Produzieren von TikTok Inhalten sich aber auch seinen Mitmenschen schadet.

Neben frei erfundenen Informationen gibt es auch noch die Meinungen. Weniger als ein(e) von 10 SchülerInnen war in den OECD Ländern 2018 in der Lage, Fakten von Meinungen zu unterscheiden [Quelle S.14]. Das Erlernen dieser Fähigkeit ist besonders wichtig angesichts einer wachsenden Anzahl an InfluencerInnen, die ihr Geld mit Meinungskundgebung verdienen. In dem Entwurfskonzept wird der Unterschied an einem einfachen Beispiel aus dem realen Leben erläutert.

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Übungen

Die Übungen sind themenübergreifend und bauen auf der Beendigung einiger Kombinationen von Lehreinheiten auf. Je nach erreichtem bzw. finalisiertem Themenbereich wird eine neue Übung freigeschaltet.

Dabei kombinieren sie die erlernten digitalen social Media Kompetenzen und ergänzen diese um kooperative Produkterstellung, Analyse, kritisches Denken, Ausdrucksfähigkeit, gestalterische Fähigkeiten, Argumentation, Kommunikation etc. Ihre Ausführung erfolgt digital und analog, kooperativ und individuell.

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Ausblick

Bis zur Werkschau planen wir, einen Prototypen präsentieren zu können. Figma kann hier nicht die entsprechenden Animationen liefern. Gerne würden wir die Arbeit auch einem User*innen Testing unterziehen und die Texte von eine*r Expert*in überprüfen lassen. Die Inhalte sind noch nicht vollständig ausgearbeitet, an vielen Stellen fehlen noch wichtige Informationen. Das müssten wir für den tatsächlichen Einsatz im Schulunterricht noch ausarbeiten.

Außerdem werden wir noch einen Login-Bereich für Lehrende bauen.

Quellenangaben folgen!

Fachgruppe

Interfacedesign

Art des Projekts

Studienarbeit im zweiten Studienabschnitt

Betreuung

foto: Christin Renner foto: Prof. Constanze Langer

Zugehöriger Workspace

Mit freundlicher Empfehlung

Entstehungszeitraum

Sommersemester 2022

Keywords

1 Kommentare

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Wow! Looks fabulous! 👏👏👏