In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In dieser Incom Doku werde ich die Kursergebnisse aus dem Kurs: Vom Zeichen zur Marke dokumentieren und kommentieren.
Die Pizza Fabrik ist eine 2020 gegründete Pizzeria in Potsdam gleich gegenüber des Fh Campuses.
Bei der Pizza Fabrik stehen vor allem Schnelligkeit und „Handgemacht“ im Vordergrund. Jedoch fehlt der Pizzeria noch das richtige Logo, welches dies widerspiegelt und den Kunden im Gedächtnis bleibt.
Zuerst habe ich ein paar Ideen skizziert. Beim entwerfen habe ich an die Frische und die Schnelligkeit der Pizza Fabrik gedacht, und natürlich den Fabrik Aspekt.
Beim ersten Entwurf wird diese Schnelligkeit im Zahnrad dargestellt, das an ein Zahnrad in einer Fabrik Lieferkette erinnern soll.
Auch bei den anderen Logos wird jeweils an eine Fabrik erinnert.
Jedoch waren diese Logos nicht wirklich das Passende meiner Meinung nach und ich setzte mich wider ans entwerfen. Diesmal digital.
Das waren meine digitalen Logos. Zwei davon, das Haus und die Fabrik, waren zu detaliert für ein Logo, weshalb ih beschloss das Kreis Logo weiter zu verfolgen.
In dem Logo wollte ich vor allem das Zusammenspiel zwischen dem Handgemachten und dem Fabrik Teil zeigen und auch die Frische der Pizzen zeigen. Das habe ich einmal mit dem Schriftzug aufgegriffen und dem Kreis aus Belägen.
Deshalb habe ich diese Logo Idee nochmal überarbeitet.
Zuerst habe ich die Beläge im Kreis neu gestaltet und dann wieder zu einem Kreis gesetzt. Hierfür habe ich 4 klassische Pizza Beläge gewählt: Basilikum, Tomate, Salami und Pilze. Diese konnte ich nämlich auch gut darstellen.
Als nächstes habe ich mich an den Schriftzug gesetzt. Die von mir zuerst ausgewählten Schriften haben nicht richtig harmoniert und die Schrift „Homeday“ war nicht deutlich genug zu lesen.
Deshalb habe ich für den Pizza Teil die Schrift „Vesterbro“ verwendet, welche eine kursive Serifen Schrift ist. Dies soll im Vergleich zum Fabrik Teil die Handarbeit zeigen die in den Pizzen steckt.
Für den Fabrik Teil nahm ich die Schrift „Mont Blanc“ da die klaren Linien und fette Schrift gut zu einer Fabrik passen.
Dann habe ich beides zusammengesetzt und fertig war mein Logo.
Fast.
Zum Schluss habe ich nach einer Besprechung mit Herrn Beyrow entschieden den Kreis noch einmal zu drehen damit die Schrift nicht gequetscht wird.
Nun hatte ich also mein finales Logo.
Es vermittelt das Zusammenspiel zwischen Pizzeria und Fabrik und gleichzeitig auch die Frische. Dazu ist es ein plakatives Logo das leicht einzuprägen ist und einfach zu reproduzieren.
Jetzt konnte ich das Logo anwenden.
Zuerst habe ich es auf Pizzakartons angewendet und dann auf der Fassade.
Zuerst spreche ich über den Karton.
Hier habe ich das Logo auf die Mitte oben auf den Karton gesetzt. Dazu haben ich die Beläge aus dem Logo auf den Rand des Kartons gesetzt, damit die Kartons sich von anderen Pizzakartons abheben und man erkennt das diese von der Pizza Fabrik kommen.
Nun zur Fassade.
Hier habe ich das Logo auf die großen Fenster gesetzt und auf die Eingangstür der Pizzeria. Wie beim Karton habe ich dann die Beläge oben auf den Fenstern aneinandergereiht. So entsteht ein Zusammenhang zwischen der Fassade und den Kartons und man kann das Gebäude vom Weiten bereits als Pizza Fabrik identifizieren. Jedoch würde ich dies in der realen Umsetzung mit weißer Folie machen und nicht mit schwarze damit man es auch erkennt bei jedem Licht.
Nun zu den Plakaten.
Hierbei habe ich das Logo bi Version 1 und 2 in die Mitte des Plakates gesetzt und die Beläge verschieden um das Plakat herum. Dabei habe ich die wichtigsten Informationen auch ums Logo gesetzt.
Die Plakat habe ich wie das Logo bewusst in schwarz weiß gehalten um es einheitlich zu gestalten.
Bei Version 3 habe ich wieder die Beläge am Rand des Plakates verteilt. Diesmal habe ich das Logo und die wichtigsten Informationen unten an den Rand gesetzt. In die Mitte des Plakates habe ich einen Spruch gesetzt der den Betrachter*innen direkt ansprechen soll.
Zuletzt komme ich zum Flyer.
Auf der Vorderseite habe ich oben das Logo gesetzt. Dort drunter haben ich die wichtigsten Informationen gesetzt. Diese habe ich abwechselnd rechtsbündig und linksbündig gesetzt um es interessanter zu gestalten. Dazu habe ich die Beläge auf der restlichen Fläche verteilt.
Auf der Rückseite habe ich die Pizzen nach ihrem Preisgeordnet aufgelistet und die vegetarischen und vegane Pizzen markiert um es Vegetarier*innen und Veganer*innen einfacher zu gestalten diese auf dem Flyer zu finden.
Zusammenfassend würde ich sagen dass mich der Kurs sehr stark gepusht hat. Ich habe viel gelernt über die Welt der Logos und Marken. Vor allem habe ich stark entnommen das oftmals reduzieren das beste für ein Design ist, weniger ist also mehr. Vor allem war es super mit einem Unternehmen zusammen zuarbeiten und den Austausch der dabei stattfindet mit zu bekommen.