Schriftrecherche

Die erste uns gestellt Aufgabe war Hintergrundinformationen über Schriften zu recherchieren. Dazu besuchten wir die Bibliothek und befragten das Internet, um an Kontextinformationen zu gelangen.

Ich entschied mich neben der Times New Roman als bekannte Schrift auch Hintergrundinformationen zur Notenschrift zu recherchieren, weil eins der Bücher die Notenschrift als Schrift aufführte.

Times New Roman

Notenschrift

Show your face

In der zweiten Aufgabe ging es darum, ein Plakat für die von uns gewählte Schriftart zu erstellen, in welchem Beispiele aus der normalen Verwendung der Schrift gezeigt werden.

Text aus Eigenperspektive

Die dritte Aufgabe umfasste das Formulieren eines Textes, welcher aus der Perspektive der gewählten Schrift geschrieben werden sollte.

Fanzine

Ein Fanzine für die gewählte Schrift zu erstellen und den geschriebenen Text in diesem einzuarbeiten war Ziel der vierten Aufgabe.

Ich wählte für das Fanzine der Times New Roman eine faltbare Form, die es erlaubt das Fanzine aufzufalten und es wie eine Zeitung lesen zu können. Grund für diese Idee war, dass die Schrift vor allem im Zeitungsdruck eingesetzt und dafür entwickelt wurde.

Instagram-Post

In der fünften und letzten Aufgabe ging es darum einen Post unseres Fanzines für Instagram zu erstellen.

Für diese Aufgabe entschied ich nach einiger Überlegung mein Fanzine als Zeitung auf Fotos in „natürlicher Umgebung“ in Szene zu setzen.

Reflexion

Mir hat das Modul sehr gut gefallen. Es bot eine gute Anzahl verschiedener spannender Aufgaben. Außerdem haben wir dabei eine Menge über Schriften und Typographie gelernt. 

Besonders gut gelungen ist meiner Meinung nach die Integration mit dem Textsatz-Werkstatt-Modul, in welchem wir das Setzen von Text gelernt haben und das gelernte Wissen direkt in diesem Modul –  insbesondere anhand des Fanzines – anwenden konnten.

Christina hat das Modul durchweg sehr angenehm gestaltet und uns bei unseren Entwürfen tatkräftig mit guten Ideen und Verbesserungsvorschlägen unterstützt. Auch die Feedbackrunden zusammen mit den Kommiliton*innen waren sehr hilfreich.