Incom ist die Kommunikations-Plattform der Fachhochschule Potsdam

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the ambiguity of real reality

Dokumentation des Kurses »Audio-/Videowerkstatt: Einführung in das audio-visuelle Arbeiten (№10 – SINN/FREI/COLLAGE)« bei Jan Schütze (WiSe 20/21)

Erste Idee: ماء

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Logline

Eine poetische Auseinandersetzung zwischen einem unruhigen, dynamischen Limbus und einer statischen Umgebung.


Exposé

Eine Gemeinschaftsunterkunft ist ein Ort des Limbus. Viele Geflüchtete warten hier auf ihr Schicksal. Warten. Doch gleichzeitig entwickelt sich eine unwürdige Eigendynamik: Hier aufs Amt, neue Kostenübernahme, da ein Antrag und hier wird noch eine Unterschrift gebraucht.

Die Gemeinschaftsunterkunft Am Oberhafen befindet sich in Spandau an der Havel auf einem alten, verseuchten Hafen- und Industriegelände. Es ist ein isolierter Ort. Der Zaun trennt die Umgebung und der Wachschutz kontrolliert. Wie verhalten sich diese Art von Gated Communities in Bezug zu ihrer urbanen Umgebung? Und wo stehen die Menschen dort?

ماء - zu deutsch: Wasser collagiert und kontrastiert diese Wechselwirkung zwischen zwei Welten. Statische Film- und Tonaufnahmen des Umkreises treffen auf dynamische Bewegungen der Kamera und Sprache einer Person, welche durch die Lesung eines Gedichtes aus der Innenwelt der GU die Komposition zusammenbringt.


Storyboard

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Planung

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Diese Idee musste ich leider auf Grund der Corona-Situation vernachlässigen.



Übung: 90s Musikvideo

Als musikalische Basis habe ich meinen Track Right Now verwendet. Die visuelle und konzeptuelle Basis bildeten mein Mix und dessen Titelbild Quarantine Rave. Die Lichtshow habe ich mit einem Add-On in Blender programmiert, welches ich momentan entwickle („RUN DMX“). Zum Schneiden und Color-Graden benutzte ich DaVinci Resolve. Dort habe ich die verschiedenen Aufnahmen der Lichtshow als Multicam angelegt um ein einfacheres, dynamisches Schneiden zu ermöglichen.

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Zweite Idee: Western Berlin

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Augenblicke auf die Architektur zwischen Industrie und Wohnraum am Oberhafen in Spandau.

Exposé

Mit diesem Film möchte ich die architektonische Zerklüftung am Oberhafen in Berlin Spandau dokumentieren. Es bildet sich dort ein für Berlin nicht untypischer Mix aus Stilen verschiedener Epochen. Doch die reine Wohnsituation wird gestört von gewerblichen und industriellen Komponenten, welche sich eigentlich fast als Anti-Architektur verstehen lassen. Doch lässt sich auch in ihnen eine gewisse Ästhetik entdecken, wenn man nur hinschaut. Die Gegend ist architektonisch wild: Ein wilder Westen sozusagen.

Es ergeben sich Situationen der Feindschaft, als ob die Stadt zu klein für beide wäre. Als Beobachtende dieses Spiels bewegen wir uns durch die Straßen. Oder vielleicht sind wir selber Teil des Spiels, gegen jegliche Architektur. Wo liegt die menschliche Perspektive innerhalb dessen? Wie nehmen wir unsere Umgebung wahr?

Mit Hilfe der italienischen Einstellung soll diese menschliche Perspektive, aber auch die architektonische beleuchtet, die Kon- und Divergenzen verschiedener Stile und der Interaktion, Reflexion und Reaktion zu und auf unsere Umgebung herausgearbeitet und dynamisch erzählerisch visualisiert werden.

Laufzeit: ca. 2-4min


Storyboard

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Schlussendlich habe ich auch diese Idee verworfen. Ich suchte nach irgendeinem Twist, etwas was im Kontext Sinn ergibt und es auf den Punkt bringt, doch konnte diesen nicht finden. Die Inszenierung als Western wäre etwas zu weit hergeholt und vermutlich am Ende nur recht bedingt verständlich gewesen. Außerdem sind dabei einfach zu viele Themen zusammengekommen: Das Maskentragen als Ausgangspunkt für die italienische Einstellung und daraufhin der Western und die Architektur West Berlins bzw. konkret Spandaus.



Finale Idee: the ambiguity of real reality

Logline

Eine Auseinandersetzung mit der kapitalistischen Realität und ihrem Einfluss auf unsere Wahrnehmung im Kontext des öffentlichen Raums.


Exposé

Diese Bewegtbildarbeit soll sich mit der Realität auseinandersetzen. Um ungenau zu sein: Mit der realen Realität. Was ist die Realität? Liegt sie in der messbaren Materialität oder unserer subjektiven Wahrnehmung und wie wirken äußere Einflüsse auf dieses potentielle Binärsystem? Ist eine geschaffene und manipulative Realität immer noch die selbige?

Besonders im öffentlichen, urbanen Raum wird ständig versucht unsere Realität durch Bildnisse kapitalistischer Heiligtümer zu beeinflussen. Sie sollen unsere Wahrnehmung ziehen, infiltrieren und unser Bewusstsein untergraben. Es ist eine visuelle Verschmutzung, die den öffentlichen Aspekt dieser Orte grundsätzlich in Frage stellt.

Das Wechselspiel zwischen Subjekt und wahrgenommener oder manipulierter Realität, Internalität und Externalität und der resultierenden Ambiguität soll auf experimentelle Art und Weise analysiert werden.


Ergebnis


Vorproduktion

Die ausgesuchten Orte für die Analyse liegen entlang meiner üblichen S-Bahn-Strecke. Jeweils die Umgebung der Bahnhöfe Zoologischer Garten, Friedrichstraße, Hackescher Markt, Alexanderplatz und Warschauer Straße. Dort ist das Problem der visuellen Verschmutzung und Entfernung vom Konzept eines wahrlich öffentlichen, urbanen Raumes für mich mit am eindeutigsten.

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Zuerst habe ich einige Testaufnahmen erstellt um auf mögliche Probleme zu treffen und das visuelle Konzept auszuarbeiten. Einige Punkte, die mir bei den Aufnahmen aufgefallen sind:

Die Horizontlinie sollte immer möglichst identisch sein zwischen den Shots, sonst entstehen desorientierende Sprünge.
Einzelne feste Geschwindigkeiten waren nötig um Konsistenz zu schaffen.
Jutter - Dies beschreibt das Flackern der vertikalen Linien bei einem horizontalen Schwenk. Dieser verstärkt sich bei höherer Geschwindigkeit und schnellerem Shutter. Durch den verminderten Kontrast nach der Verarbeitung konnte diesem Effekt zumindest etwas entgegengewirkt werden. Grundsätzlich kann dies auch durch einen langsameren Shutter behoben werden, was allerdings das Motion Tracking deutlich erschwert hätte. Dementsprechend musste ich hier einen Kompromiss eingehen. Wobei die Desorientierung auch durchaus als ins Konzept passend betrachtet werden kann.

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Um ein Narrativ aufzubauen und den menschlichen Wahrnehmungsaspekt zu unterstützen habe ich einen Charakter, den ich am Anfang des Slow Planet Kurses letztes Semester konstruiert habe, reaktiviert. Allgemein war klar diese Glitch-Ästhetik auch im Rest des Videos umzusetzen.

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Produktion

Die Filmaufnahmen habe ich am 8. März erstellt, die Tonaufnahmen am Folgetag auf dem Rückweg von meiner Arbeit und die Studioaufnahmen bei mir zu Hause am 10.

Für jede Bahnhofsumgebung suchte ich mir zwei bis fünf Positionen. Für jede Position entsprechend drei verschiedene Rotationsgeschwindigkeiten (10, 20 und 30°/s). An einigen Stellen (besonders wenn die Gebäude sehr nahe standen) auch 5°/s und Standaufnahmen. Diese Aufnahmen entstanden mit meiner GH4 und dem 12mm Objektiv auf einem Zhiyun Crane v2, einem 3-Achsen-Gimbal.

Im „Studio“ zu Hause nutzte ich mein 42.5mm Objektiv, einen Greenscreen und eine Osram SLV1000 Studio als Leuchte.

Da ich bei den Tonaufnahmen eher Ambiente mit weitem Stereofeld aufnehmen wollte, nutzte ich die ORTF-Stereopositionierung (allerdings nicht mit der Genauigkeit). Dafür nutzte ich ein NT5 Matched Pair (Kondensator, Nierencharakteristik) von Røde mit dem Zoom H4n. Die Voice-Overs nahm ich mit einem NT1 Großmembranmikrofon auf.

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Postproduktion

Den Schnitt habe ich wie sonst auch in DaVinci Resolve durchgeführt. Erst erstellte ich eine Grobschnitt um dann die einzelnen Clips zu exportieren und sie weiterzuverarbeiten. Die Anordnung ist so, dass ich jeweils drei bzw. vier Aufnahmen einer Geschwindigkeit verwende und diese durch die Charakter-Interludes trenne. Insgesamt beschleunigt sich die Rotationsbewegung. Um dem etwas Vorgeschichte zu geben habe ich vorne eine Art Intro konstruiert um bestimmte Dinge, wie die Orte oder den Charakter zu etablieren.

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Die weitere Verarbeitung fand mit Blender statt. Dafür trackte ich die Schilder/Marken/Werbung/etc. und erstellte eine Maske auf dessen Basis ich dann das simple Compositing vornahm.

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Bei den Studioaufnahmen entfernte ich erst in Blender den Greenscreen um sie dann mit GIFKR zu glitchen. Auf dem roten Kanal habe ich den Shift-Filter angwandt, der grüne hat einiges an JPEG Kompressionsartefakten abbekommen und der blaue Pixelsort. Ursprünglich hatte ich vor einzelne Gesichtsausschnitte zu wählen, weshalb ich den Greenscreen-  nicht besonders vorausschauend - nicht bildfüllend aufhing. Dies war allerdings kein all zu großes Problem. Das Compositing der Interludes (siehe Video unten) und des Intros fand ebenfalls mit Blender statt.

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Als zusätzliche glitchy-wirkende, visuelle Ebene habe ich die Waveforms der Clips (allerdings ohne Kontrastreduktion) aus Resolve aufgenommen, da ich sie sehr ansprechend fand und praktisch auf eine computer-visuelle Wahrnehmung hindeuten. Diese habe ich in Resolve zunehmend stärker überlagert und auch in die Interludes eingebunden. Dadurch werden diese Sektionen gut zusammengeführt, weil sie natürlich auch die Rotationsbewegung aufweisen.

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Sound Design

[Wenn ich mich im folgenden Abschnitt auf Kapitel beziehe, sind damit die Abschnitte im Sound Design Video unten gemeint.]

Die Hauptaufgabe im Sound Design bestand darin einzelnen Sektionen eine distinkte, akustische Identität abseits der Musik zu geben. Zusätzlich galt es auch einige Übergänge zu betonen und natürlich das Voice-Over einzubinden.

Für die Interludes und das Intro habe ich grundsätzlich Tonaufnahmen von den Bahnhofsumgebungen genutzt und die durch Effekte verfremdet (Kapitel: interludes).

Um einige Akzente zu setzen, habe ich Sound Effekte hinzugefügt. Diese bestehen aus Aufnahmen, die ich mal für ein kleines Sample-Pack und eine EP gemacht habe (mit dem Røde NT1) . (Kapitel: sound effects).

Eine relativ späte Addition bildeten die Stimmen in der ersten Hälfte (Kapitel: voices), da mir diese etwas leer und unfokussiert vorkam. Durch das Hören der einzelnen Marken wird die Intention und Zusammenhang etwas klarer, denke ich. Hier ist wohl das besondere Merkmal, dass ich meine Stimme noch etwas runtergepitcht habe, um sie doch noch etwas fremder und düsterer wirken zu lassen, besonders im Kontrast zu dem folgenden Voice-Over.

Beim Voice-Over ging es lediglich darum meine Stimme in den akustischen Raum sinnvoll einzubinden. Ich habe u.a. den EQ hauptsächlich auf die Mitten konzentriert. Zum Einen bekommt es dadurch eine interessante Klangqualität und zum Anderen kommen die tiefen Frequenzen nicht denen der Musik in die quere, sondern lassen dort Raum (Kapitel: voice-over). Außerdem habe ich dies mit einigen Glitch-Effekten unterlegt (Kapitel: glitch effects), welche in Resolve entstehen, wenn man langsam über die Timeline oder einzelne Clips geht, da immer ein Stück Sound abgespielt wird.

Auch die generelle Idee für das Voice-Over mit dem Text von Simone de Beauvoir kam relativ spät dazu, nachdem ich noch etwas recherchierte. Ich empfand ihn als sehr passend, bringt viele Elemente meiner Idee auf den Punkt und etabliert ein Narrativ, welches das Ende rechtfertigt.

It has been a matter of eliminating the ambiguity by making oneself pure inwardness or pure externality, by escaping from the sensible world or being engulfed by it, by yielding to eternity or enclosing oneself in the pure moment.

Simone de Beauvoir, aus „The Ethics of Ambiguity“

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Musik

Bei der Musik habe ich etwas mit meinen Synthesizern rumgetüfftelt, kam aber zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis. Dann erinnerte ich mich an ein altes Projekt. Ich hatte in Python ein kleines Programm namens NoteSort geschrieben, welches Noten aus einem definierten Set zufällig in einer Liste platziert und diese dann nach verschiedenen Verfahren sortiert. Jeder Schritt der Sortierung wird an die vorherigen angehängt: So entsteht aus Chaos Struktur. Jede Note erhält dazu auch zufällige Stärke, Länge und dazwischen zufällige Pausen.

Auf Basis dessen entstand vor einiger Zeit der Track „Space Desert“, welcher durch besonders viele Noten eine entsprechende Länge erreichte (der Teil mit Automatisierung in Ableton ist alleine schon 25 Minuten lang; siehe auch Video unten). Dazu habe ich für verschiedene Instrumente u.a. unterschiedliche Sortieralgorithmen, aber das selbe Ausgangsset an Noten genutzt.

Ursprünglich wollte ich eine Shepard Tone (auch Pitch Circularity genannt; hier ein sehr gutes Tutorial) verwenden, welcher gut zu der visuellen Rotation gepasst hätte. Die zyklische Wiederholung mit jeweils leichter Abwandlung durch die Sortierung passt konzeptuell allerdings ähnlich gut, auch wenn oberflächlich nicht so offensichtlich (offenhörlich‽).

Insgesamt hatte der Track genau den richtigen Mood für die bisherige Umsetzung und Intention meines Kurzfilms.

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Typografie

Ich entschied mich für Futura ExtraBlack mit einer stark reduzierten Laufweite; alternativ: einer stark erhöhten Ambiguität. Die Untertitel habe ich ebenfalls so gesetzt. Sie sollten das gesprochene Wort nicht ersetzen (dafür sind sie zu schwierig lesbar), sondern unterstützen und damit war es mir wichtiger sie in den Rest der Ästhetik einzugliedern.

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Fazit

Da ich schon einiges an Vorwissen und Erfahrung in dem Bereich hatte, hat mir der Kurs fachlich nicht ganz so viel gebracht. Dies hatte ich natürlich erwartet, was mir den Spaß allerdings nicht nehmen konnte. Es bot sich die Möglichkeit einfach mal wieder zu machen, zu experimentieren und eine glitchige Spielwiese zu betreten.

Gleichzeitig war es toll den Prozess der Anderen mitverfolgen zu können, wobei einige sehr gute Ergebnisse entstanden sind.

Ein Projekt von

Fachgruppe

Werkstattpraxis

Art des Projekts

Studienarbeit im ersten Studienabschnitt

Betreuung

foto: Jan Schütze

Entstehungszeitraum

Wintersemester 2020 / 2021