Incom ist die Kommunikations-Plattform der Fachhochschule Potsdam

In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre

Incom ist die Kommunikations-Plattform der Fachhochschule Potsdam mehr erfahren

Sustainability Challenge

Die Sustainability Challenge ist ein Instagram-Filter, mit welchem man auf seinem persönlichen Weg zur Nachhaltigkeit unterstützt wird. Ein Zufallsgenerator verteilt dabei Aufgaben, die im Folgenden umgesetzt werden sollen. Das Ergebnis des Zufallsgenerators, sowie die durch Facefilter visuell unterstützte Erledigung seiner Aufgabe wird auf Instagram in der eigenen Story geteilt und durch Nominierungen weitergegeben. Die #sustainabilitychallenge-Gemeinschaft entsteht und ist im vollem Gange – Schau doch mal vorbei: https://www.instagram.com/ar/1112284702508215/

Sustainability Challenge

Der Aufbau

Filter 1: Zufallsgenerator

Verschiedene Aufgaben werden durch ein Icon und eine kurze Beschreibung zugewiesen.

Bildschirmfoto 2020-07-17 um 17.11.56.png
Bildschirmfoto 2020-07-17 um 17.11.56.pngBildschirmfoto 2020-07-17 um 17.11.56.png
Bildschirmfoto 2020-07-17 um 17.12.19.pngBildschirmfoto 2020-07-17 um 17.12.19.png
Bildschirmfoto 2020-07-17 um 17.12.10.pngBildschirmfoto 2020-07-17 um 17.12.10.png
Bildschirmfoto 2020-07-17 um 17.12.03.pngBildschirmfoto 2020-07-17 um 17.12.03.png

Filter 2: Umsetzung

Es gibt einen allgemeinen Filter für jegliche Umsetzung.

Zu einigen Aufgaben gibt es auch spezielle zugehörige Filter in Form von Face-Filtern.

Bildschirmfoto 2020-07-17 um 17.21.42.png
Bildschirmfoto 2020-07-17 um 17.21.42.pngBildschirmfoto 2020-07-17 um 17.21.42.png
Bildschirmfoto 2020-07-17 um 17.20.24.pngBildschirmfoto 2020-07-17 um 17.20.24.png
Bildschirmfoto 2020-07-17 um 17.20.33.pngBildschirmfoto 2020-07-17 um 17.20.33.png
Bildschirmfoto 2020-07-17 um 17.21.00.pngBildschirmfoto 2020-07-17 um 17.21.00.png
Bildschirmfoto 2020-07-17 um 17.20.52.pngBildschirmfoto 2020-07-17 um 17.20.52.png
Bildschirmfoto 2020-07-17 um 16.55.21.pngBildschirmfoto 2020-07-17 um 16.55.21.png
Bildschirmfoto 2020-07-17 um 16.53.52.pngBildschirmfoto 2020-07-17 um 16.53.52.png

Key-Learnings

AR wird immer bekannter und wird bald wohl nicht mehr wegzudenken sein – zu recht.

  • neue Dimensionen wecken Faszination und Neugierde. Dieses Interesse kann man nutzen um schwer erreichbare Themen zu kommunizieren oder auch eine neue (z.B. sehr junge Zielgruppe zu erreichen)

  • räumliches Denken ist das A&O im Kontext AR. Es ist wichtig, darauf auch schon zu Beginn zu achten. Gleiches gilt für Interaktionen.

  • wichtig ist ebenso das Medium wie AR verwendet wird. Ein Frame oder eine Brille ermöglichen die Freigabe beider Hände. Mit einem Handy oder iPad ist der Nutzer deutlich eingeschränkt.

  • Prototyping für AR ist relativ aufwändig. Teilweise lohnt es sich allerdings, da hiermit direkt das Erlebnis getestet werden kann.

  • die Programme zur Entwicklung machen immer größere Fortschritte, es gibt stetig Updates und von Woche zu Woche entstehen immer mehr Programme und Apps in welchen man AR erstellen und nutzen kann, sodass die Zukunft von AR-Prozessen wohl stark vereinfacht wird, im Gegensatz zu was man heute hat (z.B. Unity)

  • SparkAR, welches wir genutzt haben, ist nach einigen Tutorials auf Youtube sehr einfach zu nutzen und man kann fix prototypen. Sehr schade ist, dass man es nur auf der Instagram-Kamera nutzen kann, denndie Zukunft von Sozialen Medien kann man nie vorraussagen. Andererseits ist die Reichweite auf Instagram sehr groß, was wiederum gut ist

-

Fachgruppe

Interfacedesign

Art des Projekts

Studienarbeit im zweiten Studienabschnitt

Betreuung

foto: Valerie Garci-Crespo Lopez foto: Sebastian Wloch foto: Anouk Meissner

Entstehungszeitraum

Sommersemester 2020

Keywords