In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Dropper ist ein Konzept- und GUI Entwurf für eine App, die es dem User ermöglicht seine Foto-Uploads zu verschiedenen sozialen Netzwerken über eine einheitliche Oberfläche zu koordinieren und organisieren.
Jeder, der soziale Netzwerke (Facebook, StudiVZ, … ) oder Foto-Communities (Flickr, Picasa, … ) nutzt, kennt den oft umständlichen Weg über die Web-Forms der jeweiligen Plattform, um Content zu laden und zu organisieren.
Die Dropper-App will diesen oft arbeitsaufwändigen und uneinheitlichen Weg abkürzen. Mit ihr soll es möglich sein Fotos lokal zu organisieren und z.B. in Alben für einen Upload auf eine Plattform vor zu bereiten.
Dropper richtet sich an Nutzer von mehr als einer Web 2.0 Plattform, die immer wieder Fotos hochladen. Dabei soll die Software vielmehr ein Tool darstellen, dass Arbeitsschritte, die sonst mehrfach durchgeführt werden müssten, zusammenfasst und dem Nutzer somit Arbeit abnimmt. Kurzum: Dropper ist ein Tool. Gleichzeitig soll der Nutzer das Gefühl von Kontrolle über das Geschehen vermittelt bekommen und Zugriff auf die für ihn wichtigen Funktionen (Benennen, Kommentieren, Taggen) haben.
Der erste Entwurf zu Dropper sah eine Dreiteilung des Fensters vor. Dabei sollte der Nutzer die linke Spalte zur Navigation auf seinem Rechner benutzen, um dann die Fotos in das mittlere Feld zu ziehen, wo die Alben vor dem Upload erstellt und editiert werden. Das rechte Feld stellt den abstrakten Ort der Netzwerke dar, in die der Nutzer seinen Alben hereinzieht.
Zwei grundlegende Veränderungen haben mit der Entwicklung des Wireframes Einzug gehalten. Die linke Spalte zur lokalen Navigation wurde zu Gunsten eines konsequenteren Drop-Prinzips gestrichen. Gleichzeitig hatte die erste Skizze das Manko, dass lediglich auf ein Netzwerk hochgeladen werden konnte. Die angestrebte parallele Verwaltung mehrerer Netzwerke ist so ins Hintertreffen geraten. Durch die Einführung von Upload-Gruppen sollte sowohl das Prinzip des Drag'n'Drops als auch das gLeichzeitige Verteilen auf mehrere Netzwerke gewährleistet werden. Die vom Nutzer erstellten Gruppen können dabei sowohl mehrere Netzwerke als auch bestimmte Zugriffsbeschränkungen symbolisieren.
Das erste Mockup. Spätestens jetzt wird klar, dass das Drag'n'Drop Prinzip in der Form nicht funktioniert – und vor allem nicht rechts. Dafür gefallen uns die Elemente aus der Tool-Leiste.
Das finale Mockup. Das auf ein Dropfield reduzierte Fenster, welches die Schnellzuordnung zu den gewünschten Netzwerken bietet, erspart nicht nur Zeit sondern erklärt gleichzeitig auch das Hinzufügen von Fotos innerhalb der Dropper App. Bei den Netzwerken handelt es sich beim ersten Start um Presets. Später um die tatsächlich vom Nutzer eingepflegten Netzwerke.
Die rechte Seitenleiste ermöglicht nun neben der Netzwerkauswahl und den Zugriffsrechten, das Bearbeiten von Namen, Kommentaren und Tags. Dabei können sowohl ganze Alben als auch einzelne Bilder editiert werden. Symbole in der Titelleiste der Alben geben Feedback auf welches Netzwerk hochgeladen wird/ wurde und wer das Album einsehen kann. Hochgeladene Netzwerke rücken automatisch unter die Angabe, wann das Album hochgeladen wurde.