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Die Aufgabe bestand darin, eine frei gewählte Logoanimation zu analysieren (Farbe, Typografie, Materialität, Bewegung, Blenden, Musik, EffektSound) und den anderen Kursteilnehmern in einer kurzen Präsentation vorzustellen.

Ich habe mich für die „Marvel“ Logoanimation entschieden,welche in den Comic-Verfilmungen im Vorspann gezeigt wird. Sowohl die Idee als auch die bildtechnische Umsetzung sind ansprechend und außergewöhnlich.

Die vollständige Präsentation ist im Materialordner zu finden.

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Im nächsten Aufgabenteil sollte eine eigenene Logoanimation zu einer bestehenden Marke als Story- bzw. Moodboard entwurfen werden

Vorgaben für die Animation waren die Dauer (10 bis 30 Sekunden) und folgende Inhalte: Wortmarke, Bildmarke, Claim

Ich habe mich für die Marke „Veltins Energy V+“ entschieden.

Die vollständige Präsentation ist im Materialordner angelegt.

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Der nächste Schritt bestand darin das Konzept mit „Adobe After Effects“ umzusetzen. Folgende Vorgaben waren gegeben:

• PAL/D1 DV
• Größe: 720 x 576 Pixel
• Pixel-Seiteverhältniss: PAL/D1 DV
• FPS: 25

Während der Umsetzung haben sich Änderungen zum Storyboard ergeben. Die Animation wurde gekürtzt. Weiterhin habe ich Ideen, die nicht den gewünschten Effekt erzielten, überarbeitet.

Letztendlich habe ich mich für ein, im Takt der elektronischen Musik erscheinendes, Logo entschieden. Die Musik stammt aus eigener Produktion. Mit der Wahl des Musikgenres wollte ich an eine Disco/einen Club erinnern, um die Wirkung des Werbeslogans „KopVüber in die Nacht“ zu unterstreichen.

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Als Endprojekt sollten wir als Gruppen oder Einzelarbeit einen ca.3 minütigen Info-Film erstellen.

Ich habe mit Julian Krenz und George Kvasnikov zusammengearbeitet. Unsere Aufgabe bestand darin, Potsdam als Studienstadt vorzustellen. Dabei sind wir sowohl auf einige Kulturgüter als auch auf den Fakt eingegangen wie und womit Studenten ihre Freizeit am liebsten verbringen. Neben den Audiokommentaren werden im Film durch Animationen Fakten über Potsdam vermittelt. Diese stehen Teilweise als einzelne Animation oder sind mit dem Realbild kombiniert. Bei der Musikwahl habe ich bewusst Teile der Original FHP Musik gewählt und diese neu arrangiert.

Das Storyboard ist in der Originalfassung im Materialordner angelegt und musste leider etwas abgeändert werden.

Da ich vor dem Kurs Mediabasics.20 „Adobe After Effects“ nur namentlich kannte, habe ich viel über dieses Programm gelernt. Weiterhin war es spannend Konzepte, Storyboards und Moodboards zu entwickeln. Mir ist bei diesem Kurs bewusst geworden wie schwierig es ist, alle Aspekte eines Storyboards filmisch umzuseten. Ich habe gelernt, Ideen von vornherein so zu entwickeln und zu planen, dass sie sich später gut darstellen lassen.