Incom ist die Kommunikations-Plattform der Fachhochschule Potsdam

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Ain't that good news

In diesem Illustrationskurs in Begleitung von Prof. Lisa Bucher visualisieren wir eine illustrative oder infografische Serie für eine Tageszeitung unter dem Thema „Klima und Umwelt“. Um dieses Thema zu problematisieren, arbeiten wir mit dem Theoriekurs von Julia Meer zusammen. Das Entwurfskonzept kann mit verschiedenen Stilen, z.B. als Infografik, eigene Illustration, Comic oder als konzeptionelle Lösung implementiert werden. Die visuelle Serie wird am Ende des Semesters in verschiedenen Formaten präsentiert.

Theorie 1: Die Rubrik für eine Tageszeitung

Die Rubrik ist eine visuelle Komposition, die in Printmedien wie Zeitungen und Zeitschriften zu sehen ist. Es ist eine Art prägnante visuelle Serie, mit der Leser bestimmte Nachrichten einfach und präzise empfangen. Für diese visuelle Kommunikation können verschiedene Methoden verwendet werden, beispielsweise von Typografie über Illustration bis hin zu Fotografie und Infografik.

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Übung 1: GEFÜHLTE WAHRHEIT

Eine eigene „gefühlte Wahrheit“ zum Thema „Quarantäne“ erfinden.

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Theorie 2: Redaktionelle Arbeiten bei einer Tageszeitung

Als Teil der Theorie haben wir einige visuelle Arbeiten von großen Forschungsprojekten bis hin zu experimentellen Infografiken und Illustrationen betrachtet, um den redaktionellen Prozess von Zeitungen zu verstehen. Das Panama Papers Projekt hat uns geholfen zu verstehen, wie eine Infografik erstellt wird, indem Daten informiert und prägnante Symbole für gemeinsame Datenelemente entwickelt werden, um den Lesern im Laufe der Jahre einfach und präzise große Datenmengen zu liefern. Mit anderen Worten, Medien wie Zeitungen visualisieren Informationen durch Infografiken, um Dateninformationen effektiv zu vermitteln. Um diese Informationen zu visualisieren, sind verschiedene visuelle Elemente erforderlich, z. B. eine Kombination aus Symbolen, Farben und Schriftarten, die gemeinsame Informationselemente symbolisieren. Wir haben auch gelernt, dass nicht nur der Druckbereich, sondern auch das Format für verschiedene Plattformen ein großer Bearbeitungsbereich ist.

Verschiedene visuelle Experimentiermethoden können eingeführt werden, um interessante Geschichten oder Elemente in den Daten zu visualisieren. Mit anderen Worten, die Designer dienen als visuelle Schöpfer sowie als Verstehen und Kommunizieren von Daten. Die kreativen Visualisierungsmöglichkeiten von Designern können die Leser dazu bringen, sich auf ihre Arbeiten zu konzentrieren und darüber hinaus als Medium zur Informationsvermittlung zu fungieren.

Schließlich haben wir uns experimentelle Arbeiten im Illustrationsbereich angesehen. Text und Illustration sind untrennbare Elemente. Der wichtige Punkt ist, wie sehr die Illustration selbst das Thema des Textes visualisiert und als Schrittstein für den Text dient. Der Illustrationsbereich kann eine Vielzahl von Themen visualisieren, aber der Schlüssel besteht darin, dem Leser die genaue Botschaft und Absicht zu vermitteln.

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Rain Drops – 25 years precipitation in Eindhoven by Studio Terp.jpgRain Drops – 25 years precipitation in Eindhoven by Studio Terp.jpg
Design x Food by Ryan MacEachern.jpgDesign x Food by Ryan MacEachern.jpg

Bild 1: To See And Hear von Owen Herterich (https://www.informationisbeautifulawards.com/showcase/230-to-see-and-hear)

Bild 2: The Sound of Color von Kelly-Moore Paints (https://www.columnfivemedia.com/work-items/infographic-the-sound-of-color-creating-a-color-palette-with-your-favorite-music)

Bild 3: Color and Space von Jotun (https://www.behance.net/gallery/6509563/Colour-and-Space-by-Jotun)

Bild 4: Billionaires von Kim Albrecht (https://kimalbrecht.com/vis_night/)

Bild 5: Rain Drops – 25 years precipitation in Eindhoven von Studio Terp (https://www.behance.net/gallery/28310731/Rain-drops-a-dataviz-on-precipitation) 

Bild 6: Design x Food by Ryan MacEachern (https://www.informationisbeautifulawards.com/showcase/67-design-x-food)

Theorie 3: Die Zeitung, print und digital

Mit zwei zum Unterricht eingeladenen Gästen konnten wir die Details des Druck- und Digitalprozesses der Zeitung erfahren. Bernd Wilhelm, Chef des Layouts der Süddeutschen Zeitung, erzählte uns die verschiedenen Formate des Druckbereichs der Zeitung, vom Berliner Fomat (315x470) über das Rheihnische Format (350x510) bis zum Nordischen Format (400x570). Darüber hinaus konnten wir einen Blick auf den detaillierten Prozess des Zeitungslayouts werfen, der im Allgemeinen nicht einfach zu betrachten ist, und wir konnten die detaillierten Komponenten der Zeitung lernen, indem wir das verwaltet ganze Seite der Zeitung in einem Programm untersuchten.

Manuel Kostrzynski, Art Director am Berliner Tagespiegel, erzählte uns als zweiter Gast den digitalen Bereich der Zeitung. Insbesondere zeigte er uns die Bedeutung verschiedener digitaler Formate für verschiedene Plattformen und digitale Geräte. Diese Sitzung lieferte die praktischste Theorie für unsere Projekte, die in sechs verschiedenen Formaten visualisiert werden sollte.

Durch die Erfahrungen und Ratschläge dieser beiden geladenen Gäste konnten wir den Gesamtprozess der Zeitung verstehen, eine Richtung finden, um jeden Themenbereich zu visualisieren, und uns dem umfassenden Bereich der Zeitung nähern.

TEAM BILDEN

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ENTWURFSKONZEPT

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Zwischenpresentation

Minji_Jeong(Team Good News)_Negar_Bayat(Team Theorie).pdf PDF Minji_Jeong(Team Good News)_Negar_Bayat(Team Theorie).pdf

Final Abgabe

FINAL_ABGABE_Minji.pdf PDF FINAL_ABGABE_Minji.pdf

Ein Projekt von

Fachgruppe

Kommunikationsdesign

Art des Projekts

Studienarbeit im zweiten Studienabschnitt

Betreuung

foto: Prof. Lisa Bucher

Zugehöriger Workspace

Aint't that good news. Entwurf einer visuellen Zeitungsrubrik

Entstehungszeitraum

Sommersemester 2020

Keywords