Incom ist die Kommunikations-Plattform der Fachhochschule Potsdam

In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre

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Ein App fürs Bluemenbauen

In dem Kurs haben wir mit Böris zusammen diskutiert, welche Probleme es in heutigen sozialen Medien gibt und wie wir als Interface-Designer und Designerin die Probleme lösen können, bessere Apps für soziale Medien gestalten, die Empathie zwischen den Menschen fördern können und vermeiden können soziale Konflikte zu verschärfen.

1. Einleitung

In der Einleitung wird in das Thema eingeführt und die Rahmenbedingungen abgesteckt. Die Forschungsfrage / die Definition des Problems wird vorgestellt. Mögliche Leitfragen können sein: Was ist der Ausgangspunkt? Was ist die Motivation sich gerade dieser Herausforderung / diesem Problem zu stellen? Was ist die Herausforderung für die Idee oder die Designaufgabe?

2. Inspiration

2.1 Das Problem entdecken

Als Inspiration haben wir das Buch “Zehn Gründe, warum du deine Social Media Accounts sofort löschen musst” genommen. In dem Buch wurde genannt, welche Probleme die Apps der sozialen Medien in der Gesellschaft ausgelöst haben. Von der richtungslosen demokratische Bewegung zur Bedrohung der Persönlichkeit, bis zum Töten von Empathie hat der Autor 10 Sünden der sozialen Medien aufgelistet, und ist am Ende zur Konklusion gekommen, dass wir nicht die Produkte von soziale Medien sein sollen und nicht unser Verhalten und Glauben durch soziale Medien manipulieren oder verändern lassen sollen.

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2.2 Problem definieren und mit neuem UI lösen

Meine App beruht auf dem 3. Kapitel “soziale Medien töten deine Empathie”. Das Problem ist, um die Nutzer süchtig zu machen, die soziale Medien versuchen immer den bevorzugten Feed und Posts der Users durch Algorithmen vorherzusagen und nur die Feeds und Posts zu zeigen, die die User mögen und deren Inhalt oder Meinung sie zustimmen. Das hat dazu geführt, dass die Meinung der User konsolidiert wird und gleichzeitig die Empathie getötet wird. Man kann eine Sache nicht mehr kritisch von verschiedenen Aspekt sehen. Langsam wird die Spaltung zwischen Meinung und Gegenmeinung immer größer.

2.3 Entwurf

So sieht der erster Entwurf aus, die Werte oder Hobbies von sich selbst eingeben und die Menschen entdecken, die gerade andere Meinungen haben.

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3. Das Ergebinis

Ich will deswegen ein Plattform erfinden, wo die Leuten mit Gegenmeinungen konfrontiert werden, chatten und sogar zusammen etwas unternehmen können. Dadurch will ich das Verständnis und Empathie zwischen den Leuten mit verschiedenen Meinungen wieder aufbauen.

Schritt1.

Fragenbogen ausfüllen und Meinungen als emotionale Werte eingeben

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Schritt2.

Leute mit verschiedenen Meinungen online suchen und mit ihnen matchen, wenn es klappt, bekommen die beiden ein Freundschaftsame.

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Schritt3.

Mit deiner Gegenseite im Kontakt bleiben  und gemeinsame Aufgabe erledigen. Der Same wächst mit der Zeit und Freundschaft und wird am Ende ein Blumen werden.

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3. Fazit

Durch den Kurs habe ich gelernt, wie man von Bücher inspiriert werden kann und wie man als Interface-Designer auch gesellschaftliche Verantwortung übernehmen kann.

ich wünsche, dass es zwischen den Leuten immer mehr Empathie und Verständnis gibt, und die Grenze zwischen verschieden Ideologien immer kleiner wird.

Ein Projekt von

Fachgruppe

Interfacedesign

Art des Projekts

Studienarbeit im zweiten Studienabschnitt

Betreuung

foto: Prof. Boris Müller

Zugehöriger Workspace

Quo Vadis Social Media?

Entstehungszeitraum

Wintersemester 2019 / 2020