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Designing Digital Histories – Google Maps

Designing Digital Histories – Google Maps

Wir sind längst in einer digitalisierten Welt angekommen. Wie hat die Digitalisierung unseren Umgang mit Karten verändert, kann am Beispiel von Google Maps betrachtet werden.

Plakat

Zuerst haben wir die Fragestellung „Wie haben sich Karten in der digitalen Welt entwickelt?“ festgelegt. Dann haben wir analoge Vorläufer recherchiert, App Funktionen sowie Geschichte analysiert.

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Timeline

Mit unseren Timeline wollten wir die Entwicklungsphasen von Google Maps in Form einer Route darstellen. Für jedes Ereignis wurde ein Symbol erfunden, was die Beschriftungen gut lesbar macht. Mann kann erkennen, wie von fast eine reine Karten-App eine All-in-One App entwickelt wurde, und dass in eine relativ kleine Zeitraum.

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Obwohl hier alle wichtigste Ereignisse linear dargestellt sind, ist die Route nicht immer gerade, weil bei alle grosse Unternehmen auch grosse Schwierigkeiten auftreten. Zum Beispiel, es gibt Mehrere tausend Nutzer-Reporten, die meisten sollten innerhalb von 24 Stunden beantwortet werden. Man benötigt viele menschliche Kräfte, was zu Stress und vielen Überstunden führt.

Aber wie Google Maps die Problemen löst ist auch ein wichtiger Teil der Geschichte. Deswegen haben wir uns entschieden in diese Richtung zu gehen, ein Problem zu finden und die Lösung zu analysieren.

Komplexe Visualisierung

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Während der Recherche von Google Maps Problemen sind wir auf das Thema Grenzen gestoßen und haben dieses Thema für unsere komplexe Visualisierung ausgewählt. Es gibt in der Welt immer noch viele umstrittene Gebiete, wo nicht klar ist, zu welchem Land die gehören. Wir haben anhand drei Beispiele gezeigt, wie schlau Google Maps in solchen Situationen sein kann, um keine Nutzer zu verlieren.

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Als Endergebnis komplexer Visualisierung haben wir eine Karte gestaltet, die 13 Länder zeigt, die von 12 bis 4 Gebiete haben, die umstritten sind. Auf der Karte sind auch diese Gebiete aufgelistet.

Es hat uns gewundert, wie viele Lander immer noch keine feste Grenzen haben.

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Wir haben auch eine Nahansicht gestaltet, wie diese Karte beim auswählen von einzelnem Gebiet aussehen könnte, wenn sie interaktiv wäre.

Fazit

Geschichten visualisieren ist nicht immer einfach und eindeutig. In unserem Fall hatten wir Schwierigkeiten mit der Auswahl von dem Thema letzter Visualisierung. Google Maps an sich ist so komplex, dass man ganz unterschiedliche Aspekte aufzeigen könnte. Wir sind aber mit dem ganzen Rechercheprozess und mit dem Ergebnis sehr zufrieden. 

Der Kurs an sich war eine überraschende und angenehme Mischung aus Theorie und Praxis. Die Möglichkeit unsere theoretische Erkenntnisse sofort in die Praxis zu bringen hat uns sehr gefreut.

Fachgruppe

Theorie

Art des Projekts

Studienarbeit im zweiten Studienabschnitt

Betreuung

foto: dr. julia meer

Zugehöriger Workspace

Designing Digital Histories – Wie erzählen und visualisieren wir Geschichte(n)?

Entstehungszeitraum

Wintersemester 2019 / 2020

zusätzliches Material