In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Eine Fotoreihe über so absonderliche wie uneitle Geschäfte und ihre Besitzer*innen. Die melancholische Atmosphäre an diesen Orten atmet den Geist gestriger Zeiten und erzählt Geschichten von Menschen die nebst der gewohnten Wege gehen. Dort wo der Reichtum der Einen zur Verdrängung der Anderen führt, wahrt diese Parallelgesellschaft die Vielfalt.
1_Propolis Farben
Propolis verkauft seid 1982 selbst hergestellte Farben. Der Name Propolis nimmt ihm nach gleich drei Bezüge auf: 1. Propolis als die Stadt, verweisend auf seine ehemalige Baufirma, 2. Propolis von der Biene, verwendet in verschiedenen Leimen und Farben, 3. Als Bezug auf den Film Metropolis. Von ihm stammt der Satz „Der Laden bin ich.“
2_Altberliner Bauelemente
Bernhart verkauft historische Türen und Türklinken. Er lagert tausende Türen in seinem alten Kino. Seine Lieblingstürklinke: Die Berliner Welle.
Ich musste Bernhart über ein Betrag von 1000 Euro vertraglich versichern, dass ich seine Bilder nicht im Internet veröffentliche. Die Bilder werden also nur ausgedruckt bei der nächsten Werkschau zu sehen sein.
3_Knopf Paul
Knopf Paul sammelt, tauscht, handelt und produziert Knöpfe seit über 40 Jahren. Schon in seiner Schulzeit übernimmt er mit seinem Klassenkameraden Fränzchen das Sortiment eines aufgelösten Knopfladens um sich etwas dazu zu verdienen. Heute umfasst seine Sammlung mehr als 100.000 Sorten.
4_Hundesalon Amling
Seid über 30 Jahren leitet Doina diesen Hundefrisörsalon, der Laden besteht schon weit länger. Doina sagt, das sie keine Konkurrenz in Prenzlauer Berg hat. Sie selbst besitzt einen Petit Chien Lion kurz: Löwchen.
Die Bilder werden in der Reihenfolge präsentiert in der sie fotografiert wurden.