In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In den Projektwochen befassten wir uns als frische Studienanfänger mit dem Thema Video Mapping. Das Projekt mit dem Titel Raumprojektionen wurde von dem audio-visual Kollektiv Xenorama begleitet und unterstützt. Ziel des Projektes war es innerhalb von wenigen Tagen ein Video-Mapping für die Fassade des FHP Hauptgebäudes zu entwerfen. Dabei sollten im besten Fall die architektonischen Gegebenheiten auf kreative Art und Weise mit einbezogen werden oder anderweitig Bezug zum Ort genommen werden.
In unserer Gruppe, bestehend aus vier Studienanfängern aus dem Bereich Interfacedesign, entwickelte sich schnell die Idee, ein Projection Mapping in Form eines alten Videospiels umzusetzen. Als visuelle Inspiration dienten uns für unsere Arbeit unter anderem Spiele-Klassiker wie Super Mario, Prince of Persia und Frogger. Aufgrund unserer verschiedenen Vorkenntnisse und persönlichen Interessen konnten wir die verschiedenen Arbeitsschritte sehr gut aufteilen. Der Character unseres Spiels versinnbildlicht einen Studenten auf seinem Weg durch das Bachelor-Studium.
Fritz Brumm: Level Design, Player Animation, Asset Creation
Jannik Zernke: Level Design, Intro Animation, Asset Creation
Milan Wulf: Animation, Compositing, Rendering
Philipp Daub: Sound Design, Music Composition
Illustrator, Photoshop, Pixen, Blender, After Effects, Bitwig, Ableton Live
Im Zuge der Abschlussveranstaltung APPLAUS 2019 für Absolvent:innen des Fachbereich Design, wurden die Arbeiten aus dem Projekt im Foyer des FHP Hauptgebäudes präsentiert.
Die Projektwoche war ein toller Einstieg in das Studium und eine gute Möglichkeit andere Studenten kennen zu lernen. Wir haben in unser Projekt sehr viel Zeit und mühe investiert, doch am Ende hat es sich wirklich gelohnt und jeder hat etwas dazu gelernt. Sehr interessant war es auch zu sehen was andere Gruppen für Konzepte vorstellten. Noch toller wäre es natürlich gewesen, wenn die Arbeiten an die echte Fassade projiziert worden wären.