In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
ªfucking pop, ey!?´ ist eine Berliner Musikfestivalreihe mit wechselnden Locations, Bands und Musikstilen. Aufgabe war der Entwurf eines Gestaltungs- und Kommunikationskonzepts. Der Name des Festivals ist Programm und findet sein Äquivalent in der Logogestaltung: Comic- und Sprechblasenkultur ist Popkultur, versetzte Typografie und Kanten sind jugendlich-lebendige Ungeschliffenheit.
Bevor die Festivalplakate in der Öffentlichkeit in Erscheinung traten, wurde mittels großen Logoaufklebern die Kampagne gestartet. Die Sprechblase wurde Akteuren existierender Werbeplakate in den Mund gelegt und diese damit zum Werbeträger für die eigene Sache.
Die Flyer und Plakate für die ersten zwei Festivals, auf denen Indie-Pop-Rock gespielt wurde, waren im 50-Jahre-Look gestaltet und in Cafés, Bars und Clubs zu finden. Sie wurden auf kompaktem DIN A7-Format im Offset gedruckt. Die Plakate zeigen die gleichen Motive und wurden einer Auflage von 100 Exemplaren in der Siebdruckwerkstatt der FH Postsdam handgedruckt. Sie erhielten die Auszeichnung der »100 besten Plakate des Jahres 2004«.
Die Websites zum Festival zeigen die Motive der Flyer und Plakate und liefern ergänzende Informationen zu den Bands und Solokünstlern. Außerdem finden die Besucher im Anschluss Fotos vom Abend und haben im Forum die Möglichkeit sich mit den Machern und anderen Festivalbesuchern auszutauschen.
fucking pop, ey!? ist eine Festivalreihe mit wechselnden Locations, Bands und Musikstilen. Die ersten beiden Veranstaltungen mit Indie-Pop-Rock-Schwerpunkt kommen im 50er Jahre-Look daher. Jeweils 100 Plakate wurden in der Siebdruckwerkstatt gedruckt und in Berlin plakatiert.
Im Sommer 2005 folgt mit der dritten Veranstaltung sowohl ein musikalischer als auch gestalterischer Wechsel … wie der Electro haben auch die Plakate einen stetigen Rhythmus: aneinander gereiht loopen sie sich. Gedruckt wurde wieder in der Siebdruckwerkstatt.
Die ersten beiden Plakate erhielten die Auszeichnung »100 Beste Plakate 2004«.