In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Dokumentation des Kolloquiums (Buch und Präsentation) aus dem Wintersemester 2018/19 von Christopher Kötting, 3. Sem., Produktdesign
Prüfungskommission: Herr Saalfeld, Herr Keller und Frau Läufer
You can‘t connect the dots looking forward; you can only connect them looking backwards.
- Steve Jobs
In meiner Reflexion sind private und fachliche Erkenntnisse miteinander verbunden. Emotional ist es immer wieder das gleiche: Ein ständiges Auf und Ab. Mal ist man glücklich, mal ist man unglücklich, mal motiviert, mal demotiviert. Das Gefühl der Unsicherheit muss sich dabei nur immer wieder in Sicherheit wandeln. Ich fange etwas neues an und fühle mich erst einmal unsicher darin. Aber nach einiger Zeit und mit genügend Einsatz beginne ich zu lernen. Ich wachse, ich empfinde und werde dann in meinem Handeln sicher. Das Spiel wiederholt sich wieder und wieder. Man muss dazu bereit sein, diesen Schritt ins Ungewisse, in die Unsicherheit zu wagen. Nur so wird man besser und ich für meinen Teil langfristig glücklich.
Das ist der Grund warum ich studiere. Ich möchte die Zeit haben um zu lernen. Zeit um das Ungewisse zu erforschen und Unsicherheiten zu überwinden.
Fühle ich mich dabei an der FH gut aufgehoben? Ja. Die Zeit, die ich erhalte, der Raum, der mir zur Verfügung gestellt wird und den ich mir selbst schaffe, als auch die Menschen, mit denen ich mich umgebe, motivieren mich, mir Ziele zu setzen und diese zu erfüllen. Das alles könnte wo andern vielleicht noch besser sein, aber für Idealismus kann man sich bekanntlich nichts kaufen. Man muss das Beste aus dem machen was man hat. Falls man dies nicht tut, verschwendet man Zeit mit Gedanken, die man nutzen könnte um zu handeln.
Die finalen Dokumente, die für das Kolloquium erstellt wurden: ⭳ Präsentation | ⭳ Buch
Danken möchte ich all denjenigen, die mich auf meinem bisherigen Weg unterstützt haben, die mir Gesellschaft leisteten und denen, die mich freundlich grüßten, wenn sie mich sahen.
Besonders danken möchte ich noch Lukas Uhlitz für seine Freundschaft und ungbrochene Teambereitschaft, Marius Claßen für seine stetige Hilfbereitschaft, Lena Weber für ihre Herzlichkeit und Georg Ander für seinen Humor.
Ganz besonders möchte ich Jeanette Knipp danken für ihre Zeit, Hingabe und Zuneigung zu mir.
Zu guter Letzt meinen Eltern, die ich sehr lieb habe und mir all das ermöglichen.