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Aufgabe

Das erste Projekt war eine Logoanimation bei der ich mich für das Logo eines großen italienischen Hörgeräte - Akustikers namens Amplifon entschied.

Konzept

Da es das erste Projekt war, und meine Fähigkeiten in After Effects noch bescheiden waren, sah mein Konzept für die Animation eine recht einfache Bewegung vor und die Optik sollte sich auf eine schlichte grafische Gestaltung beschränken. Ich konzentrierte mich auf die Bildmarke und machte mir Gedanken darüber, wie sich dieses in einer Animation vor dem Betrachter entfalten könnte. Das Logo zeigt eine Gitterstruktur hinter der ein kleines a zu sehen ist. Die Gitterstäbe sind verbogen. Aufgrund dieser Beobachtung entwickelte ich eine Animation, die im ersten Augenblick lediglich einen Gitterstab zeigt und nach und nach die weiteren preis gibt. Während sich die Stäbe dann beginnen zu verbiegen der Blick auf das kleine a dahinter freigelegt. Die Bewegungen synchronisierte ich mit dem Sound eines Introtracks von „Extrawelt“ namens „One Tree Hill“.

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Aufgabe

Für das zweite Projekt sollten wir uns ein Audiofile suchen auf dem etwas erzählt wird, was man bebildern kann. Ich entschied mich mit David Junge für einen Radiobeitrag des Bayern 3, bei dem über den Verlauf des Gasstreits zwischen Russland und der Ukraine berichtet wird.

Konzept

Zusammen mit David Junge

Bei der Entwicklung des Konzepts für diese Voice - Over - Animation ließen wir uns zunächst von der Stimmung, die vor allem mittels der Hintergrundmusik transportiert wird, inspirieren und kamen so auf die Idee, das Ganze auf einer stilisierten Militärlandkarte abzubilden. Die Optik sollte sich an der russischen Plakatkunst orientieren. Demnach benutzten wir ausschließlich zweidimensionale Elemente und verfolgten eine klare und einfache Formensprache.

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Aufgabe

Zum Abschluss des Kurses sollte eine DVD erstellt werden auf der die Logoanimation und die Voice - Over Animation gezeigt werden konnten. Dazu musste ein Opener und diverse Transitions (Übergänge zwischen den Menüs) produziert werden, sowie natürlich ein wohl strukturiertes DVD - Menü.

Konzept

Ursprünglich wollte ich mich bei der Gestaltung der DVD auf ein Fernsehtestbild beziehen, dass ich bei der Recherche im Internet gefunden hatte. Jedoch entschied ich mich, nach einigen Versuchen diese Idee weiter auszubauen, dagegen. Ich wollte gestalterisch nochmal etwas anderes versuchen und mit der Collagetechnik arbeiten. Ich hatte dabei im Vorfeld kein konkretes Konzept entworfen. So fand ich zunächst einen Block Milimeterpapier in meinem Materialfundus und wusste sofort, dass ich diesen als Hintergrund verwenden möchte. Darauf aufbauend kam nun noch Architekturfotografien hinzu und für die Menüs und Transitions verschiedene Zeichnungen aus einem Buch für architektonische Darstellungstechniken.