//Zum Abspielen der Animationen auf dem Handy Bilder anklicken.

Plakate Cover-Up

Als Aufgabe zum Einsteig sollten im Kurs bestehende Plakate mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln animiert werden. Dazu wurden die Plakate in bearbeitbare Form gebracht, die in der Statik festgehaltenen Bewegungen gesucht und inspiriert davon die bewegten Varianten geschaffen.

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1 Gunter Rambow – Das letzte Band (1998/1999)

2 Daniel Wiesmann – nr. 1 (2014)

3 Gunter Rambow – Dein Freund das Atom (1963)

Freie Arbeiten

Im weiteren Kursverlauf wurden in Absprache freie Projekte zu beliebigen Themen entwickelt. Neben der Teilnahme an vorgeschlagenen Plakatwettbewerben, fiel die Entscheidung auch eigene Auftragsarbeiten einzubringen.

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4 Future Leaks I-II

Auftragsarbeit für das Corporate Design eines immersiven Theaters aus Berlin. Aus der Animation zwischen »F« und »L« bildet sich ein Motion Brand, der sich durch die gesamte Gestaltung zieht.

5 Science Slam

Auftragsarbeit für den Science Slam der Berlin Science Week. Die Veranstaltungsinformationen werden auf ein Gehirn projiziert, dass sich modellarisch dreht.

6 Unruhe Bewahren – Heidelberger Symposium

Einreichung für das Heidelberger Symposium ales Teil des Heidelberger Kunst und Kulturpreises. Die Unruhe liegt in der Bewegung der Quader und dem Versuch sich verbinden zu wollen. Die Einreichung hat nicht gewonnen.

7 Forschen ist Verstehen I-III

Einreichung für den Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerkes zum Thema Forschen und Studium. Die Serie zeigt unmögliche Formen, die durch die Schriftbewegung gestützt wird. Wettbewerbsentscheidung steht noch aus.

8 Forschen ist Verstehen IV

9 Das Bewegte Plakat – Ausstellungsplakat

Plakat auf Basis vom Entwurf für das Heidelberger Symposium für die Abschlussausstellung des Kurses in Berlin.

Fazit

»Das bewegte Plakat« war mein zweiter Kurs im Bereich Motion und der erste im Hauptstudium. Die Heranführung an das Thema war sehr informativ und auch optimal für Einsteiger. Die große Stärke des Kurses lag gerade in der Freiheit der Arbeit. Zum Nachteil kam die Kursgröße, da sich wenig Eigendynamik entwickelte und man häufig auf frontale Einheiten angewiesen war. Im Nachhinein bin ich zufrieden mit meinen Arbeiten, aber hätte mir mehr eigenen Aktivismus und Experimente im Grafiklabor gewünscht.